Der BeB gehört zur Diakonie Deutschland. Zu uns gehören über 600 Einrichtungen.
Wir setzen uns ein für:
– Menschen mit Behinderung,
– Menschen mit psychischer Erkrankung,
– ihre Angehörigen.
Wir vertreten ihre Interessen, unterstützen unsere Mitglieder und arbeiten für gleichberechtigte Teilhabe.
Der BeB gehört zur Diakonie Deutschland.
Zu uns gehören über 600 Einrichtungen.
Wir setzen uns ein für:
– Menschen mit Behinderung,
– Menschen mit psychischer Erkrankung,
– ihre Angehörigen.
Wir vertreten ihre Interessen, unterstützen unsere Mitglieder und arbeiten für gleichberechtigte Teilhabe.
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Mehr InformationenDer BeB ist ein evangelischer Fachverband für Teilhabe. Er gehört zur Diakonie Deutschland. Zum BeB gehören über 600 evangelische Einrichtungen, Dienste und Initiativen für Menschen mit Behinderung und für Menschen mit psychischen Erkrankungen.
Der BeB setzt sich für diese Menschen und ihre Angehörigen ein. Zwei gewählte Beiräte aus diesen Gruppen arbeiten mit dem BeB zusammen und geben wichtige Rückmeldungen.
Die Arbeit des BeB richtet sich nach dem christlichen Menschenbild. Sie basiert auf den Menschenrechten und der UN-Behindertenrechtskonvention.
Der BeB unterstützt seine Mitglieder bei ihrer Arbeit. Er vertritt ihre Interessen und arbeitet mit ihnen daran, die Politik und die Gesellschaft zu verbessern. Ziel ist:
Alle Menschen sollen gleichberechtigt teilhaben können.
Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung sollen überall mitbestimmen können.
Der evangelische Fachverband für Teilhabe (BeB) ist ein gemeinnütziger Verein. Er gehört zum Evangelischen Werk für Diakonie und Entwicklung. Außerdem arbeitet er eng mit der Diakonie Deutschland zusammen, besonders mit dem Bereich Gesundheit, Pflege und Rehabilitation in Berlin.
Die wichtigsten Organe des BeB sind:
– die Mitgliederversammlung
– der Vorstand
Damit Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung mitreden können, gibt es zwei Beiräte. Diese Beiräte werden gewählt und sind in der Satzung festgelegt. Vorsitzender des BeB ist seit 2020 Pfarrer Frank Stefan. Er ist auch Vorstandsvorsitzender der Diakonie Kork.
Die Mitgliederversammlung trifft sich alle zwei Jahre. Je nach Größe schickt jede Mitgliedseinrichtung eine bis vier Personen. Die Mitgliederversammlung wählt alle vier Jahre den Vorsitz und den Vorstand.
Der Vorstand hat 9 bis 13 Mitglieder:
den Vorsitzenden
sieben gewählte Mitglieder
bis zu vier berufene Mitglieder
eine Person von der Diakonie Deutschland
Der Vorstand trifft sich sechs bis acht Mal im Jahr. Er ist verantwortlich für die Arbeit des Verbandes, setzt die Beschlüsse um und berichtet der Mitgliederversammlung. Die Satzung wurde zuletzt 2022 in Stuttgart geändert. Die aktuelle Version kann man hier herunterladen.
Der BeB hat eine Geschäftsstelle in Berlin (Invalidenstraße 29, 10115 Berlin). Außerdem gibt es Arbeitsgruppen für verschiedene Themen. In den Gremien und Arbeitsgruppen arbeiten etwa 150 Vertreterinnen und Vertreter der Mitgliedseinrichtungen.
Der BeB setzt sich dafür ein, dass Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung in allen Lebensbereichen mitmachen können. Die wichtigsten Bereiche sind: Gesundheit, Bildung, Arbeit und Leben.
Der BeB macht Facharbeit, Lobbyarbeit und Öffentlichkeitsarbeit. Er bringt wichtige Themen in die Politik, arbeitet an besseren Gesetzen und sorgt für gute Bedingungen.
Der BeB macht viele Dinge, zum Beispiel:
Stellungnahmen und Veröffentlichungen
Veranstaltungen und Projekte
Wir arbeiten auch an wichtigen Grundfragen, zum Beispiel:
bessere ethische Standards. Das bedeutet faire, gute und verantwortungsvolle Regeln.
gerechte Sozialpolitik. Das sind Maßnahmen des Staates, damit alle Menschen gut leben können (z. B. Hilfe, Rente, Pflege)
klare Regeln im Sozialrecht. Das bedeutet einfache und verständliche Gesetze und Vorschriften, damit Menschen wissen, welche Hilfe sie bekommen können und wie sie diese beantragen.
verantwortungsbewusste Unternehmensführung. Das bedeutet gutes Handeln in Organisationen.
Unser Ziel: Die Stimme von Menschen mit Behinderung soll überall gehört werden.
Der BeB ist ein Zusammenschluss von vielen selbständigen Einrichtungen und Diensten. Sie arbeiten in der Behindertenhilfe und in der Sozialpsychiatrie.
Zum BeB gehören:
287 Träger
etwa 388 Einrichtungen
Diese Einrichtungen bieten Angebote für über 100.000 Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung – für alle Altersgruppen und alle Behinderungsgrade.
Damit deckt der BeB einen großen Teil der Hilfe für Menschen mit Behinderung und psychischer Erkrankung in Deutschland ab.
In den Mitgliedseinrichtungen arbeiten mehr als 80.000 Menschen. Sie helfen Menschen mit:
geistiger Behinderung
körperlicher Behinderung
psychischer Erkrankung
seelischer Behinderung
Zum Verband gehören auch selbständige Vereinigungen und Selbsthilfegruppen von Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung.
Die Hilfe für Menschen mit körperlicher Behinderung begann im Deutschen Reich Ende des 19. Jahrhunderts.
Damals gab es große soziale Probleme durch das Kaiserreich und die Industrialisierung.
Viele Menschen lebten und arbeiteten unter schlechten Bedingungen.
Das führte oft zu Krankheiten und körperlichen Schäden.
Einige Theologen setzten sich persönlich dafür ein, dass die Innere Mission Menschen mit Behinderung unterstützt.
Ein wichtiger Schritt war die Eröffnung der ersten Abteilung für Menschen mit Behinderung im Oberlinhaus in Nowawes bei Potsdam. Das machte Pastor Hoppe im Jahr 1886.
Zum Oberlinhaus gehörte auch die erste Einrichtung für taubstumme und blinde Menschen in Deutschland.
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