6. bis 7. Mai 2009, Parkhotel Kolpinghaus Fulda
Programm
Mittwoch, 6. Mai 2009
Begrüßung der Teilnehmer/innen
Dorothee Steckel, Niederramstädter Diakonie, Mühltal
Haftungsfragen in der IT-Sicherheit
Dirk-Michael Mülot, Freier Sachverständiger für Datenschutz & Datensicherheit, Langenberg
- Rechtliche Rahmen der IT-Verantwortlichen
- Wie kann sich der verantwortliche IT'ler vorbereiten?
- Was kann beschlagnahmt werden?
- Gibt es Unterschiede bei der Beschlagnahme?
- kriminalpolizeiliche Aspekte
- Wann bekommt man die beschlagnahmte Hardware wieder zurück?
- Rechtliche Aspekte bei Outsourcing
Lizenzmanagement
Boris Meretzki, Logiway, Berlin
- Welche Bedeutung hat die Software in Ihren Geschäftsprozessen?
- Welche Risiken entstehen durch flächendeckenden Software-Einsatz?
- Wo liegen mögliche Schwachstellen Ihrer Lizenzierungsprozesse?
- Ziele/Potentiale des Software Asset Managements
- Strukturierte Erfassung Ihrer eingesetzten Software
- Ermittlung der Lizenzhistorie im Unternehmen
- Instrumente für ein erfolgreiches Software Asset Management
- Wo bekommen Sie Unterstützung?
- Wer nutzt Rahmenverträge - und wer nicht?
- Übersicht über verfügbare Rahmenvertragskonditionen
Mobile Datenerfassung
Eric Schnur, hSp - healthcare solution provider, Ottweiler
- Mobile Technologie
- Technische Einsatzmöglichkeiten
- Mobil unterstütze Prozesse
- Anpassungen an örtliche Gegebenheiten
Donnerstag, 7. Mai 2009
Mehr Effizienz durch Desktop-Virtualisierung?
Michael Schmiedel, arxes Information Design Berlin GmbH Berlin
- Virtualisierung gegen Konsolidierung
- Stand der Virtualisierungstechniken / Übersicht
- Lohnt sich das Ganze/ kann ich alles virtualisieren?
- Welche Virtualisierung soll ich nehmen?
- Kann man die Virtualisierung wechseln?
- Vorschlag Projektablauf bei Einführung
- Desktop Live (DEMONSTRATION)
- Management der VD
Sinn oder Unsinn von IT-Kennzahlen
Dr. Martin Kütz, TESYCON GMBH, Kelkheim
Der Einsatz von Kennzahlensystemen in der IT-Steuerung nimmt kontinuierlich zu. Damit Kennzahlensysteme das IT-Management wirksam unterstützen können, müssen jedoch - wie bei jedem Werkzeug - die erforderlichen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen geschaffen werden. Der Vortrag zeigt Erfolgsfaktoren für die Auswahl der richtigen Kennzahlen auf und berichtet von Erfahrungen bei Einführung und Einsatz von Kennzahlensystemen in der IT-Steuerung.
Informationen aus der AG IV / IT
Mitglieder der Arbeitsgruppe IV / IT des BeB:
Markus Bauer, Diakonie Stetten, Kernen i. R.
Ulf Kerstan, Hoffnungstaler Anstalten, Lobetal
Raimund Langosch, Stephanuswerk, Isny
Dorothee Steckel, Nieder-Ramstädter Diakonie, Mühltal
Klaus Wolke, Ev. Perthes-Werk, Münster