für leitende MitarbeiterInnen
vom 01.11. – 04.11.2011 in der Diakonie Michaelshoven
Gruppe |
Inhalte und Themen |
Referent/in |
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Morgenandacht in der Michaelskirche Sürther Straße |
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Aktuelles aus dem Vorstand des BeB Stichwortartiger Bericht zu aktuellen Entwicklungen im BeB und in der Sozialpolitik durch ein Mitglied des BeB Vorstandes. |
Paulinenpflege Winnenden Harald Thiel |
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Hauptthema "Führung leben - Freiräume geben - Veränderungen gestalten"
Die sieben Irrtümer des Change-Managements bei Amazon bestellen Eine „Sonderedition“ mit Fotos, spezieller Einlegekarte und Handsignierung kann ab einer Bestellmenge von 10 Expl. zum Ladenpreis bei Herrn Schleuter bestellt werden. |
Dr. Willibert Schleuter Heinz Schüle |
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Nachfragen und Diskussion zum Hauptreferat im Gesamtplenum Der Referent stellt sich den Fragen des Plenums zum Vortrag "Führung leben - Freiräume geben - Veränderungen gestalten". |
Dr. Willibert Schleuter Heinz Schüle |
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Zielorientierte Steuerung von Unternehmen an zwei Praxisbeispielen
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Herr Stahl Anne Beck |
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Methoden und Werkzeuge für Innovationsmanagement und Veränderungsmanagement Seit Jahren gibt es Methoden und Werkzeuge im Change-Manage- ment, um komplexe Situationen sowie die unterschiedlichen Sicht- weisen zu der Herausforderung abzubilden und die richtigen Ansatz- punkte für erfolgreiche Maßnahmen zu finden. Leider waren diese Werkzeuge bisher sehr kompliziert, weshalb nur wenige Experten und noch weniger Unternehmen/Organisationen diese genutzt haben. Vernetztes Denken und Handeln im Change-Management gilt als die wichtigste Schlüsselkompetenz der Zukunft. Mit dem CONSIDEO MODELER steht inzwischen ein Werkzeug bereit, mit dem Zusam- menhänge in unterschiedlichsten Change-Kontexten sehr einfach erfasst und analysiert werden. Der MODELER hilft die Kommunikation innerhalb des Change-Prozesses für alle Betroffenen transparent und nachvollziehbar zu gestalten und die Risiken und Erfolgsfaktoren für den gewünschten oder notwendigen Veränderungsprozess zu identifizieren. Im Rahmen der Veranstaltung wird der MODELER kurz anhand konkreter Change-Management-Projekte vorgestellt, ergänzt durch eine Live-Demo.
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Franc Grimm Raimund Langosch |
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Praxis Michaelshoven: Individualisierung personenzentrierter Hilfen Die berufliche Rehabilitation Erwachsener befindet sich in einer grundsätzlichen Neuausrichtung. Stand noch bis vor einigen Jahren das Qualifizierungsziel mit Kammerabschluss im Vordergrund, ist heute die Integration in den – möglichst – ersten Arbeitsmarkt das Ergebnis, das zählt. Veränderungen von Zielvorstellungen machen es jedoch erforderlich, auch Inhalte, Wege und Strukturen zu überarbeiten. Individualisierung von Qualifizierungsverläufen folgt mithin einer Anforderung, die den Teilnehmern der beruflichen Rehabilitation Erwachsener die Chance eröffnet, passgenau die Fachkenntnisse und Unterstützungen zu erhalten, die jeder für die Erreichung des Integrationsziels benötigt. Das stellt erhebliche Anforderungen an die Unternehmensorganisation. Der Workshop zeigt auf, wie individualisierte Verläufe als System im Berufsförderungswerk Köln in die Organisation eingebracht werden.
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Brunhilde Hilge Elke Eisengarten |
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Vereinbarkeit von Beruf und Familie - nicht nur ein Wettbewerbsvorteil
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Stefan Becker Yvonne Lueber |
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Wie hauswirtschaftliche Betreuung das Dienstleistungsangebot erweitern kann Das Grundlagenpapier "Hauswirtschaftliche Betreuung" der Deutschen Gesellschaft für Hauswirtschaft (2011) - übertragen auf Einsatzfelder der Hauswirtschaft in der Behindertenhilfe
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Martina Feulner Inge Fleschenberg |
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Immobilien umnutzen und verkaufen Gewollte und befürwortete Konzepte in der Behindertenhilfe können handfeste wirtschaftliche Auswirkungen auf soziale Unternehmen haben. Dargestellt werden die Auswirkungen bei Immobilienumnutzung und -verkauf auf das Gemeinnützigkeitsrecht sowie steuerliche Aspekte.
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Prof. Dr. Stefan Schick Markus Lauxmann |
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Brennstoffzellen-Heizgeräte - die Zukunft der Kraft-Wärme-Kopplung ( KWK)?
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Alexander Dauensteiner Rolf Völker |
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SMP-Marktbarometer: Ergebnisse - Erkenntnisse - Prognosen Dieser Beitrag skizziert die Entwicklung der Stimmungslage in der Sozialwirtschaft in den letzten 2 Jahren. Basis sind die Ergebnisse der quartalsweisen Führungskräftebefragung mit dem SMP-Marktbarometer. Neben allgemeinen Erkenntnissen und Ergebnissen werden auch Detailanalysen zu besonderen Fragestellungen der Behindertenhilfe, wie z. B. Fachkräftemangel, Personalsteuerung, etc. vorgestellt. Anregungen zum SMP-Marktbarometer bitte an Herrn Effert mailen
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Carsten Effert Rolf Drescher |
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dia.log – Das Informations- und Kommunikationsportal der Diakonie Michaelshoven Die Informationsflut von außen und das in Unternehmen erzeugte und gespeicherte Wissen wachsen unaufhaltsam. Die Diakonie Michaelshoven hat deshalb nach einer ausführlichen Bedarfsanalyse im Jahr 2009 ein Enterprise Content-Management-System implementiert, um die Informationsflut im Unternehmen, die interne Kommunikation und Betriebsabläufe effizient zu steuern. Gleichzeitig nutzen diverse Organisationseinheiten die Plattform zur virtuellen Zusammenarbeit. Neben der Darstellung des Projektverlaufs werden die einzelnen Funktionalitäten der Plattform vorgestellt.
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Simone Schön / Simone Schön / |
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Der Wandel in einer Komplexeinrichtung, Bericht aus der Ev. Stiftung Ummeln in Bielefeld Anhand der Erfahrungen der Ev. Stiftung Ummeln wird mit anschaulichen Beispielen der Weg des Wandels einer Einrichtung aufgezeigt. Strategie, Dezentralisierungsprozesse, Auswirkungen auf Management und Verwaltung sowie das Lernen aufgrund der Erfahrungen anderer Einrichtungen werden in der Veranstaltung dargestellt. |
Frank Plaßmeyer Wilfried Koopmann |
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Workflow-Steuerung in administrativen Prozessen der Personalarbeit Verfahrens- und Rechtssicherheit in Personalprozessen ist eine Anforderung, angemessenes Zeitverhalten gegenüber Bewerbern aber ebenso. Die Qualität der Personalarbeit wird auch durch standardisierte Verwaltungsabläufe bestimmt. Diese können durch geeignete Software unterstützt werden, wie im Workshop gezeigt werden soll.
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Dirk Linn Michael Postzich |
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Hauswirtschaft teilhabeorientiert unterstützen Anforderungen an eine teilhabe- und nutzerorientierte hauswirtschaftliche Beratung und Unterstützung von Menschen mit Behinderung in der Alltagsgestaltung (Arbeitshilfe der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie zur Neuausrichtung der hauswirschaftlichen Dienstleistungen in den neuen Wohnformen).
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Martina Feulner Inge Fleschenberg |
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Energiecontracting Die Möglichkeiten der Energie- und Wärmeversorgung von Gebäuden wird immer komplexer und erfordert technisches Know-How. Mit "Contracting" wird die Versorgung sichergestellt und entsprechendes Know-How eingekauft. Die Inhalte des Referats nehmen insbesondere die Bereiche Ausschreibung, Prüfung der Ausschreibung und Verträge und Vergabe ins Visier.
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Carsten Jäckel Robert Müller |
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Dokumentation - Ausschreibung von Außenanlagenpflege am Praxisbeispiel der Kreuznacher Diakonie
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Prof. Gerd Helget Rolf Roser |
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Morgenandacht in der Michaelskirche Sürther Straße |
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Unternehmensführung oder Unternehmensverwaltung - Verantwortung des diakonischen Managements Der Referent befasst sich in seinem Beitrag mit den Themenkomplexen Strategieunfähigkeit und strategische Optionen, Tarif- und Managergehälter, Gewinnstreben und Gemeinnützigkeit, Kirchlichkeit und Mitarbeitergewinnung, Dienstleistungsbereitschaft und Mitarbeiterorientierung. wegen Erkrankung ausgefallen
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Prof. Dr. Markus Rückert Markus Nikolaus |
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Die Magie des Investments - Ethisch/Nachhaltiges Investieren im Zielkonflikt Das Vermögensmanagement einer gemeinnützigen Organisation sollte befähigt sein und werden, das eigene Leitbild nachhaltig zu realisieren sowie den Zweck der Organisation zu unterstützen. Wie geht man mit anvertrauten Mitteln verantwortungsvoll um? Verzichtet man mit der Einbeziehung der Ethik und Nachhaltigkeit auf hochrentable Anlagen? Kann man trotzdem die Renditevorgaben schaffen? Derartige Zielkonflikte können mit einem nachhaltigen Investmentstil gelöst werden. In dem Vortrag werden Eckpunkte einer nachhaltigen Investmentstrategie sowie mögliche Umsetzungswege am Beispiel des Ev. Johannesstift Stiftungsfonds beschrieben und diskutiert.
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Jens Güldner Harald Thiel |
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Personenzentriertes Controlling: Förderung der Selbstbestimmung und passgenauer Hilfen In diesem Vortrag werden die Begriffe der Personenzentierung mit dem Ziel der Förderungen der Selbststeuerung und Eigenverwantwortung der Klienten und des Controllings als planerisch zielorientierte Handlungs- und Unternehmenssteuerung miteinander verbunden. Wesentliche Themenbereiche sind: Zielorientierung in der Personenzentrierung, Planung und Evaluation in der Betreuung, Verbindung inhaltlicher und wirtschaftlicher Steuerung. |
Matthias Konrad Jürgen Schmale |
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Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht; (Kündigung bei Begatelldelikten, Leiharbeit, Streik in der Diakonie) Auch Entscheidungen in zunächst für die Diakonie nicht so bedeutsam erscheinenden Bereichen bedürfen genau besehen höherer Aufmerksamkeit in der Personalarbeit. Der Workshop wird den Versuch machen, über Beispiele in eine Diskussionsrunde mit Praktikern des Personalwesens zu kommen. |
Lutz Wendelken,FA für Arbeitsrecht Martin Fels |
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Konversion von Komplexeinrichtungen Vorstellung einer Wohngruppe der Behindertenhilfe der Diakonie Michaelshoven
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Stefanie Richter / Claudia Mattes |
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Entwicklung zukunftsfähiger Arbeits- und Bürokonzepte
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Stefan Rief Thomas Martus |
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Nutzung von Ab-(fall)wärme mit Latentwärmespeicher Einsatz regenerativer Brennstoffe, CO2 neutrale Wärme- und Energieerzeugung, … sind Themen und Fragestellungen, denen wir uns als soziale Unternehmen im Rahmen der Gebäudebewirtschaftung stellen und stellen müssen. Ein innovatives Projekt ist die Nutzung von Ab-(fall)wärme mittels Latentwärmespeicher. Anhand von Praxisbeispielen werden Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten aufgezeigt.
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Dr. Heinz-Werner Etzkorn Rainer Storz |
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Gibt es die ideale Führungsspitze? Führen ist eine Kunst. Deshalb sind Führungskräfte Künstler. Und Künstler brauchen ihren Freiraum zur eigenen Gestaltung. Aufsichtsgremien sehen das anders. Sie wollen Ordnung und Struktur, sie wollen Risiken einschränken und sie wollen im Führungsprozess auch vorkommen. Das klingt nach Konfliktpotenzial - und so ist es auch in der Praxis! Die Lösungsversuche sind vielfältig: Eine Person an der Spitze, Zweiervorstand, Dreiervorstand, Vierervorstand, und es gibt bis heute keine Erkenntnisse darüber, welche Führungsspitze die besten Ergebnisse erzielt.
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Prof. Martin Beck Hans-Gerd Daubertshäuser |
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Nutzung Social Media (Facebook und Twitter etc.) in NPO "Social Media" ist eines der Trendthemen 2010 und 2011. Organisationen müssen sich damit auseinander setzen, denn etliche Akteure sind dort schon unterwegs. Welches Potential haben Soziale Netzwerke und Direktmarketing wie z.B. Newsletter für Zielgruppenkommunikation und Werbung? Welche Chancen und Gefahren lauern in Sozialen Netzwerken? Der Einsatz erfordert eine sorgfältige Analyse, Planung, Umsetzung und Kontrolle.
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Ralf Kleber, Björn Reincke Klaus Wolke |
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Umsatzsteuer auf dem Prüfstand - Wegfall des ermäßigten Steuersatzes für die Zweckbetriebe ?
Dieser Beitrag ist nur im BeBnet verfügbar. |
Christoph Beine/ Wilfried Arnold |
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Mögliche Strategien für eine Balance zwischen wachsenden beruflichen Anforderungen und privater Lebenssituation - Aus der Innenansicht der dezentralen Organisation Brücke SH Am Praxisbeispiel "Brücke Schleswig Holstein" wird dargestellt, wie der Arbeitgeber dazu beitragen kann, nachhaltige Gesundheit und ausgewogene Lebensführung zu fördern; es geht dabei u.a. um ein ganzheitliches Gesundheitsmanagement, um das Thema burn-out als Phänomen dramatischer Veränderungsprozesse, um Führung und Zeit als wichtigste Ressourcen für Erfolg und Wohlbefinden und um Organisationsentwicklung unter dem Motto "schlank macht frei" .
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Frau Vogt-Wucher Dr. Kathrin Raitza |
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"Heute war das Essen aber mal gut!" - Beschwerden als Entwicklungspotential entdecken und umsetzen Beschwerden, Reklamationen aber auch überschwängliches Lob bergen Möglichkeiten, Strukturen, Prozesse und Ziele von Organisationen zu überprüfen und möglicherweise den Vorstellungen der Interessenpartner anzupassen. Hemmnisse bestehen unter anderem in der Neigung der Mitarbeitenden, Beschwerden schnell und geräuschlos zu bearbeiten und bei den KlientInnen Beschwerden, wenn überhaupt, möglichst zurückhaltend zu äußern. Aber der komplexe Beschwerdeprozess hat noch viel mehr Interessantes zu bieten...
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Dr. Claus Offermann Ingrid Führing |
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Einführung eines Umweltmanagementsystems am Praxisbeispiel der BruderhausDiakonie, Reutlingen Die BruderhausDiakonie in Reutlingen will in allen Einrichtungen ein Umweltmanagementsystem einführen mit dem Ziel einer anerkannten Zertifizierung. Das Projekt wurde im März 2011 gestartet. Inhalte des Referates: Einführung, Umsetzung , Zertifizierung nach EMAS /grüner Gockel, Finanzierung/Förderung, etc.
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Vera Flecken Ralf Schmidt |
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Die sich stellenden Rechtsfragen erfordern in der Regel schnelle Entscheidungen, die sorgfältig rechtlich abgesichert werden müssen. Themen: Mängelrügen, Sicherheiten, Rechte und Pflichten für Auftragnehmer und -geber, Fallen und Fehler, … |
Maximilian Bodenmüller Helmut Göppel-Wentz |
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Praxisbericht Michaelshoven: Wohnverbünde Grundverständnis und Grundsätze der Arbeit im Wohnverbund
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Ute Herbst Marianne Teupen |
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Transparenzstandards für Caritas und Diakonie Einrichtungen von Caritas und Diakonie sind aus ihrem Selbstverständnis heraus bestrebt, Rechenschaft über ihre Leistungen und die dafür eingesetzten Mittel abzulegen. Neben den bereits vorhandenen Regelungswerken (DGK etc.) reagieren die Spitzenverbände mit der Veröffentlichung der "Transparenzstandards" auf aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen bezogen auf die Transparenz von Organisationen des Dritten Sektors. Die Referentin (Mitautorin des Papiers) stellt ausgehend von diesen Entwicklungen die Inhalte des Papiers differenziert vor. Dieses finden Sie unter www.diakonie.de (Stichwort: Transparenzstandards).
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Dr. Claudia Wohlleber Armin Dönnhoff |
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e-Bilanz die neue Anforderung der Finanzverwaltung - Rechnungswesen was nun ?
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Friedrich Lutz / Christof Oelhaf |
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Führungskräfte entwickeln – das Unternehmen stärken Strategische Personalentwicklung in der Diakonie Michaelshoven Darstellung der Ziele des unternehmensübergreifenden PE-Konzeptes und wesentliche Instrumente. Entwicklung von Führung, die zum Unternehmen passt. Darstellung der Methoden von der Potenzialanalyse bis zur Umsetzung der Führungskräfteentwicklung.
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Karin Sauter Erwin Gresser |
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Neues aus der Hauswirtschaft: 1. "Wenn in sozialen Einrichtungen gewaschen wird"
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Dr. Gundula Grießmann / Mareike Bröcheler Elke Ruf |
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Ambient Assisted Living (AAL) Technik als zunehmend bedeutsame Umwelt für Ältere und Menschen mit Behinderung. Technische Anforderungen und Nutzereinbindung. Kompetenzen der Mitarbeiter. Bsp.: "Sens@home"; Bundesministerium für Bildung und Forschung.
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Barbara Steiner Martin Läpple |
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Besichtigung Integrationsbetrieb Kaufhaus Fairstore in Köln -Kalk Der Fairstore in Köln - Kalk beschäftigt als Integrationsunternehmen vormals langzeitarbeitslose Menschen mit und ohne Behinderung. |
Frank Gottwald Frank Gottwald |
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Morgenandacht in der Michaelskirche Sürther Straße |
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Praxisbericht: Kooperationen Anwendungsspektrum von Kooperationen, Kooperationsarten, Abgrenzung Leistungsvereinbarung zur Projektgesellschaft, GbR und GmbH als Projektgesellschaften, Rechts- und Steuerrisiken, Due Diligence, Letter of Intent.
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Thomas v. Holt Heribert Gossen |
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Strategische Investitionsplanung: Markt- und Standortanalyse Im Vorfeld einer Investitionsentscheidung steht immer die Frage: "Wird sich die Investition über die vielen Jahre hinweg rentieren?" Um erfolgreich zu sein, muss die Entscheidungsgrundlage professionell erarbeitet werden. Dabei spielen die demographischen, gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen ebenso wie der genaue Blick auf die Konkurrenzsituation und die Bedürfnisse der Zielgruppe - vor allem auch in der Behindertenhilfe - eine Rolle. Der Beitrag widmet sich diesen Fragestellungen Stichworte sind u. a. Umfeldanalyse, Konkurrenzanalyse, Zielgruppenanalyse, Marktpotential.
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Attila Nagy Gerhard Sackmann |
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Schriftgutverwaltung und elektronische Archivierung (Theoretischer Background) Es werden die Grundlagen für die Schriftgutverwaltung und die elektronische Archivierung aus steuerrechtlicher und organisationsrelevanter Sicht dargestellt. Dabei werden die Anforderungen an die Formate der unterschiedlichen Dokumente aufgelistet und daraus resultierende Anforderungen an ein System transparent gemacht.
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Thomas Grigo Markus Schick |
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Jugend gewinnen für berufliche Perspektiven in der sozialen Arbeit (FSJ; BundesFreiw.D.; DJ, usw.) Die Zukunft unserer Angebote liegt in den Händen unseres Nachwuchses. Den zu finden ist eine ständige Herausforderung. Wie dies über bekannte oder neue Organisationsformen von Freiwilligendiensten gelingen kann, soll im Workshop betrachtet werden.
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Elke Ruthenkolk Brigitte Duttlinger |
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Entscheidungsfindung in der Speisenversorgung von dezentralen Standorten Erfahrungsbericht der Einrichtung für Menschen mit Behinderung "Samariterstift Grafeneck": - Konzeptionelle Grundlagen der Samariterstiftung,
Weitere Dokumente zur AG 43 finden Sie im BeBnet. |
Regina Munz Annette Kunberger-Wolf |
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Oberflächengeothermie - Wärme aus dem Erdreich Inhaltlich wird im Referat auf folgende Themen eingegangen: Flächenkollektoren und Erdsonden sowie Einsatzbereiche, Grenzen und Wirtschaftlichkeit. |
Claus-Peter Wagner Ulrich Speidel |
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Praxisbericht Entwicklung Facility Management in Michaelshoven
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Kirsten Hols Leopold Schneider |
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Krisenursachen in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft und Maßnahmen zur Krisenbewältigung Die Rahmenbedingungen der Sozial- und Gesundheitswirtschaft erfordern zunehmend eine unternehmerische Steuerung der Einrichtungen. Wenn Einrichtungen in eine Krise geraten liegt dies oft auch an Faktoren, die in der Einrichtung selbst begründet sind. Der Vortrag gibt einen Überblick über wesentliche Ursachen und Maßnahmen zur Bewältigung der Krise, die aus eigenen Erfahrungen des Referenten als Geschäftsführer und Berater in der Sozialwirtschaft unterhaltsam veranschaulicht werden.
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Dr. Bernd Schubert Carsten Rasche |
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Liquiditätsmananagement in sozialen Einrichtung incl. Factoring als ein Instrument zur Liquiditätssteuerung Es werden die Grundzüge eines zeitgemäßen Liquiditätsmangementes sowie die Möglichkeiten des Factoring als ein Instrument der Liquiditätsteuerung aus Sicht einer Bank der Sozialwirtschaft dargestellt.
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Norbert Küsgen/ Andreas Abbrecht |
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Fachgespräch Rechnungswesen Die Teilnehmer sind aufgefordert Ihre Fragen einzubringen.
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Michael Stahl/ Wilfried Arnold |
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Rente mit 63, aber wie? Intelligente Modelle für eine zusätzliche, betriebliche Atersvorsorge Ausgehend von rechtlichen Aspekten (Ansprüche von Mitarbeitenden, Risiken von Einrichtungen) sollen Möglichkeiten neben der tariflich festgelegten KZVK-Betriebsrente mit mehr Gestaltungsmöglichkeiten im Interesse von Mitarbeitenden und den diak. Unternehmen aufgezeigt werden. Grundzüge einer erforderlichen Dienstvereinbarung werden vom Referenten vorgestellt.
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Holger Konermann Dr. Beate Dreyer |
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Change-Management in der Hauswirtschaft - sich gemeinsam auf den Weg machen… Von der Versorgung zu Dienstleistung und Beratung - Wie nehmen wir Mitarbeiter/innen der Hauswirtschaft mit, damit die Veränderung erfolgreich gelebt werden kann? Unklarheiten über das zu Verändernde und das zu Bewahrende führen oft zu Konflikten in der Zusammenarbeit. In diesem Workshop sollen Möglichkeiten und Wege aufgezeigt werden, wie Sie als Führungskraft mit ihren MitarbeiterInnen gemeinsam das Ziel erreichen können. Was erwartet uns auf der Tour zum Ziel, welche Hürden stehen im Wege und wie können die Klippen erfolgreich umschifft werden?
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Marlis Eichhorst Annette Merk |
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Erfahrungsaustausch Immobilien Workshop: Nutzung/Mißbrauch von Internet und Telefonie durch Klienten. Bewertung aus rechtlicher Sicht anhand von Praxisbeispielen.
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Jürgen Groh Ulrich Bock |
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Abschluss der Tagung |