Betriebswirtschaft, Hauswirtschaft, Immobilien
vom 10. Oktober 2010 bis 13. Oktober 2010 in der Stiftung kreuznacher diakonie Bad Kreuznach
Nummer der AG |
Thema und Inhaltsangabe |
Referenten/-in |
1 |
Eröffnung der Tagung Aktuelles aus dem BeB, Herr Conty |
Peter Oertmann-Brandt Michael Conty |
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Die Ökonomisierung des Sozialen - Ausblick auf Wirtschaft und Gesellschaft von morgen Aus urheberrechtlichen Gründen kann de Beitrag von Herrn Dr. Sigrist nur im bebnet eingesehen werden. Literaturhinweis: DOMINO – HANDBUCH FÜR EINE NACHHALTIGE WELT Sonderpreis für BeB-Mitglieder (Autorenrabatt). Ein konktreter Hinweis erfolgt mit einem der Rundscheiben BeBaktuell. |
Stephan Sigrist Peter Oertmann-Brandt |
3 |
Die Ökonomisierung des Sozialen - Ausblick auf Wirtschaft und Gesellschaft von morgen - Diskussion mit dem Referenten Ausgehend von den Thesen des Eingangsreferats (09.30 - 10.30 Uhr) wird diskutiert, ob und wie der beschriebene Wandel eintreten könnte und was das für die gesellschaftliche Entwicklung bedeutet. Geht es ohne die "Ökonomisierung des Sozialen"? Aus urheberrechtlichen Gründen kann de Beitrag von Herrn Dr. Sigrist nur im bebnet eingesehen werden. |
Stephan Sigrist Heinz Schüle |
4 |
Umlage versus Interne Leistungsverrechnung: Gemeinkostenverrechung in der Diakonie Stetten In der Veranstaltung wird die Praxis der Gemeinkostenverrechnung in der Diakonie Stetten vorgestellt. Alternative Lösungen im Spannungsfeld zwischen sehr aufwendiger Leistungsverrechnung auf der einen Seite und der einfachen aber auch pauschalen Umlagenverteilung auf der anderen Seite werden erläutert und können am Ende diskutiert werden.
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Rüdiger Wandel, Jeannette Brenner, Thomas Maile Petra Frisch |
5 |
Vergaberecht VOL - Chance oder Risiko für soziale Dienste? Das Vergaberecht beschreibt das Verfahren zur Vergabe von öffentlichen Aufträgen und zielt auf die wirtschaftliche Verwendung öffentlicher Mittel. Trotz der weiten Anwendung des Vergaberechts im Arbeitsförderungsrecht ist es im übrigen Sozialrecht weitgehend unbekannt. Es gibt aber wiederholt Bestrebungen, die Anwendung des Vergaberechts im sozialen Bereich auszuweiten. In der AG wird das Vergabeverfahren erläutert und aufgezeigt, welche Risiken oder Chancen im Vergaberecht für soziale Dienste liegen. |
Ulrike Häcker Oliver Müterthies |
6 |
Wettbewerbsvorteil bei Mitarbeitergewinnung und -bindung durch familienfreundliche Lösungen in unterschiedlichen Lebensphasen Erfolgsfaktor Familie als Wettbewerbsvorteil - (ist ausgefallen) |
Sabine Dörr Brigitte Pophal |
7 |
Vorstellung des Bereichs Hauswirtschaft in den Diakonie Werkstätten der kreuznacher diakonie Vorstellung des Angebotes an hauswirtschaftlichen Dienstleistungen (Leistungen, Organisation, Vertragsgestaltung, Wirtschaftlichkeit), |
1. Dagmar Faßig Ingrid Führing |
8 |
Der sogenannte "Komponentenansatz" , die neue Bewertung von Anlagevermögen (insbesondere Gebäude) nach IDW (Institut der Wirtschaftsprüfer) - von der Einheitsbewertung zur Komponentenbewertung |
Friedrich Lutz Ralf Schmidt |
9 |
Ambient Assisted Living Lebensqualität durch assistive Technik? Zahlreiche technische Potenziale stehen grundsätzlich bereit, um die Lebensqualität, die Sicherheit, die Selbständigkeit und die Freiheit von Menschen mit Behinderung, aber auch von älteren oder kranken Menschen zu erhöhen. Teuer – nutzlos – fragwürdig? Diesen Beitrag können wir aus Urheberrechtsgründen nicht veröffentlichen. |
Markus Horneber Ulrich Bock |
10 |
Lean Controlling - vom Zahlenspiel zum robusten Steuerungsinstrument Immer ausgereiftere Systeme können dazu führen, dass Controlling zum Selbstzweck verkommt. Dabei sollen entscheidungsrelevante Informationen erarbeitet und bereitgestellt werden, die die Mitarbeitenden zielgerichtet informieren und bei der Realisierung der Unternehmensziele unterstützen. Am Praxisbeispiel des Diakoniewerkes Neuendettelsau wird gezeigt, wie entschlackte und damit handhabbare dezentrale Steuerungsinstrumente innovative und zielgerichtete Steuerung fördern. Dieser Beitrag steht im BeBnet zur Verfügung. |
Markus Horneber Wilfried Koopmann |
11 |
Social Return on Investment Vorgestellt wird ein Verfahren, mit dem man die gesellschaftliche Wertschöpfung sozialer Einrichtungen in Euro messen kann. Ziel ist es, eine Art "Sozialbilanz" auf Unternehmens- und Betriebsebene zu erstellen. |
Bernd Halfar Carsten Rasche |
12 |
Die Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe - nach den Beschlüssen der ASMK Die Arbeits- und Sozialministerkonferenz (ASMK) hat im November 2009 Beschlüsse zur Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe gefasst. Parallel dazu arbeitet das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) am Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (BRK). Beide Entwicklungen werden erhebliche Auswirkungen auf die Behindertenhilfe und Sozialpsychiatrie haben. Der Referent stellt den aktuellen Stand und die Positionierung des BeB dar.
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Michael Conty Arne Paulsen |
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Coaching als Führungsinstrument Coaching als ein Werkzeug in der Personalentwicklung ist allgemein bekannt. Das aber auch einzelne Werkzeuge des Coachings im alltäglichen Leitungshandeln einer Führungskraft sinnvoll eingesetzt werden können, wird der Referent im Hinblick auf breite Praxiserfahrung zeigen. Das Repertoir von Führungskräften zur Erreichung von Zielen in und mit ihren Teams zu kommen und auch kritische Situationen zu überstehen, wird dadurch signifikant erweitert. |
Bernd M. Wittschier Frank Ruthenkolk |
14 |
Gefährdungsbeurteilung in der Hauswirtschaft - Umsetzung in die Praxis "Ich habe es im Kreuz" hören Sie nicht selten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Physische und psychische Faktoren bei der Ausübung der Arbeit spielen bei der Entstehung von Beschwerden des Bewegungssystem eine Rolle. Die Chancen für verhaltens- und verhältnisspezifische Veränderungen werden zur Diskussion gestellt. |
Hildegard Schmidt Annette Merk |
15 |
Wohnungsverwaltung in sozialen Organisationen Durch die Dezentralisierung der Angebote wächst die Anforderung an eine professionelle Wohnungsverwaltung bei den Trägern. Aufgaben und Anforderungen wie Vertragswesen, Nebenkostenabrechnungen, Wohnungsabnahmen, Wohnungsübergaben, Instandhaltungsfragen, ... werden im Hinblick auf Besonderheiten dargestellt. |
Günter Buck Ulrich Speidel |
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Baustop durch Baumängel -Erfahrungsbericht über den Umgang mit Baumängeln die allein mit dem Beweissicherungsverfahren nicht zu lösen sind. |
Rolf Völker Ulrich Bock |
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Das System der Transparenz in der Freien Wohlfahrtspflege Die Grundsätze der ordnungsgemäßen Unternehmensführung und die Transparenz über das eigene Verhalten stehen nach den Vorkommnissen der Treberhilfe in Berlin (Stichwort "Sozial-Maserati") im Fokus der Diskussion. In dem Vortrag soll das System der Transparenz, wie es sich aus dem Spendensiegel, den Prüfungen durch das Registergericht und die Finanzverwaltung, durch die Regelungen des Zuwendungsrechts und der Verwendungsnachweise sowie des Rechnungswesens ergibt, dargestellt und hinsichtlich Verbesserungsmöglichkeiten diskutiert werden. Nicht zuletzt bietet der Corporate Governance Kodex (der Diakonie) und die ergänzende Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung eine Möglichkeit zur Organisationsverbesserung.
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Friedrich Vogelbusch Christof Oelhaf |
18 |
Marktforschung in der Sozialwirtschaft - Marktbeobachtung und Angebotsentwicklung unter besonderer Berücksichtung von Geoinformationssystemen In dem Referat soll die Relevanz von Marktforschung für die Sozialwirtschaft diskutiert werden. Warum sollte die Sozialwirtschaft überhaupt Marktforschung betreiben? Welche Methoden gibt es? Eine besondere Berücksichtigung soll dabei unter anderem den Einsatzmöglichkeiten von Geoinformationssystemen zukommen. |
Thomas Rinklake Carsten Rasche |
19 |
IT-Strategie im Spannungsfeld zwischen schlank pragmatischer Lösung und technologischer State of the Art 1.) Serviceorientierte IT-Abteilung im Spannungsfeld der Unternehmnsstrategie und Anforderung der Anwender - Wertschätzung der IT im Unternehmen |
Peter Wolff Dirk Ahrensmeier |
20 |
Moderne Wege der Personalgewinnung - Rekruiting neu gedacht durch Nutzung des Internets Um geignetes Fachpersonal zu finden, reichen oft nicht mehr die "traditionellen" Methoden der Personalgewinnung aus. Das Internet muss daher zunehmend als Recruitingskanal genutzt werden; ob Unternehmenswebseite mit Stellenangeboten, Jobbörsen oder auch neue Möglichkeiten wie Social Media und Web 2.0. Erfahren Sie, welche Möglichkeiten sowie Chancen und Risiken es dabei gibt und lassen Sie sich einführen in die Welt der virtuellen Personalgewinnnung. |
Josef Buschbacher Kathrin Raitza |
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Gefährungsbeurteilung in der Hauswirtschaft - Umsetzung in die Praxis "Das geht unter die Haut…!" Wieder können Ihre Mitarbeiterin oder Ihr Mitarbeiter nur teilweise eingesetzt werden, weil sich Hautirritationen auf den Händen erkennen lassen. Wie sich biologische und chemische Stoffe zeitfreundlich erfassen, deren Gesundheitsrisiko bewerten und Lösungen ableiten lassen wird veranschaulicht, z.B. mit dem Einfachen Maßnahmenkonzept Gefahrstoffe (EMKG 2.1). |
Hildegard Schmidt Annette Merk |
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Besichtigung: MarktHaus und Café Antik Das MarktHaus und das Café Antik ist ein Angebot der Integrationsbetriebe kreuznacher diakonie gGmbH. Vorstellung des Konzepts und Besichtigung des Gebrauchtwarenmarktes und des Cafés. |
Gerhard Klein |
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Ausschreibung und FM-Leistungen - Lasten-, Pflichtenheft |
Rolf B. Neurath Leopold Schneider |
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Personenzentrierung und Marketing Auswirkungen der Personenzentrierung auf das Marketing; Definition aus unterschiedlichen Sichtweisen: BewohnerInnen, NutzerInnen, Klient/Innen, Angehörige, Sozialhilfeträger; Wertangebote für Kunden im Spannungsfeld zwischen internen Qualitätsstandards und Möglichkeiten der Finanzierung |
Matthias Konrad Harald Thiel |
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Prozess der Dezentralisierung der Heilpädagogischen Einrichtungen kreuznacher diakonie Dezentralisierung der Heilpädagogischen Einrichtungen kreuznacher diakonie "Zukunftskonferenz -Stand - Entwicklungstendenzen" |
Armin Dönnhoff Ilka Sax-Eckes |
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Haftungsfragen in der IT-Sicherheit • Kann sich der verantwortlicher IT’ler vorbereiten? |
Dirk-Michael Mülot Raimund Langosch |
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Tipps & Tricks zur Mitarbeiterbefragung - einem Instrument zur laufenden Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit. Ein Erfahrungsbericht aus der kreuznacher diakonie Grundlagen einer Mitarbeiterbefragung, Besonderheiten in Vorbereitung und Durchführung, Umsetzungshinweise und Erfahrungen aus mehreren Einrichtungen Deutschlands, Auswertung von Erfahrungen aus über 10 Jahren Praxis Mitarbeiterbefragung in der kreuznacher diakonie |
Maren Deringer Susanna Kreuels |
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Präsentation von Softwarelösungen zum Verpflegungsmanagement - Praxisbeispiele der Diakonie Kork und der Johannes-Diakonie Mosbach 1. Speisenerfassung OrgaCard |
1. Jana Weilguni Elke Ruf |
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Praxisbericht: "Passivheim"; regenerative Wärmeerzeugung Anhand von Praxisbeispielen wie z.B. einem Pflegeheim in Passivbauweise, einer Wohnanlage in Passivbauweise sowie einem Pflegeheim mit einer geothermischen Anlage wird über Erfahrungen, Kosten, Besonderheiten in der Erstellung und im laufenden Betrieb berichtet. |
Achim Poeske Ralf Schmidt |
30 |
Gefährdungsermittlung und -beurteilung von Tätigkeiten und Arbeitsplätzen nach dem Arbeitschutzgesetz Gefährdungen erkennen, ermitteln und bewerten. |
Gerhard Maier Martin Läpple |
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Innovationen steuern – Entwicklung der Leistungsangebote von morgen Die Behindertenhilfe sieht sich einem grundlegenden Wandel der Grundlagen und Rahmenbedingungen gegenüber. Dies erfordert Flexibilität und Innovationskraft. Dem Prozess der Leistungsinnovationen kommt dabei eine besondere Bedeutung zu (strukturelle Voraussetzungen in Einrichtungen, Einbindung von MitarbeiterInnen, etc.) Der Beitrag bietet neben dem fachlichen Input auch aktuelle Praxisbeispiele. |
Frauke Hennings Armin Dönnhoff |
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Qualitätsberichterstattung der Zukunft erfordert Indikatoren für Ergebnisqualität - Darstellung am Beispiel des Bundesprojektes "Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe" Im Jahr 2008 (AG 38) wurde das Projekt "Entwicklung von Instrumenten zur Evaluation von Lebens- und Ergebnisqualität" vorgestellt. Beteiligte des Modellvorhabens sind das BMG und das BMFSFJ, die BAG Freie Wohlfahrtspflege und das DW der EKD. Inzwischen ist das Projekt in der Praxisphase und erste konkrete Ergebnisse liegen vor. Die Indikatoren, die Art ihrer Erfassung sowie die Rückmeldung zum praktischen Umgang mit den Indikatoren werden in dieser AG vorgestellt.
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Annette Klede Uwe Schwarzer |
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Risikomanagement - Projektbericht aus der Diakonie Stetten Risikomanagement ist ein Begriff, der der Beschreibung konkreter Inhalte bedarf. |
Martin Adel / Jeanette Brenner Gerhard Sackmann |
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Ist Spartentarif statt Flächentarif eine Lösung in der Diakonie? Die unterschiedlichen Refinanzierungs- und Wettbewerbsbedingungen in den jeweiligen diakonischen Hilfefeldern führen verstärkt zu Überlegungen, ob der auf einheitliche Strukturen zielende Flächentarif in der Diakonie noch das adäquate Tarifmodell ist. Spartenlösungen, auf deren Basis hoch qualifiziertes Personal (z.B. Ärzte) hoch und weniger qualifiziertes Personal (etwa Hilfskräfte im ambulanten Pflegedienst) niedrig bezahlt werden, gewinnen an Plausibilität. Aber: Welche Voraussetzungen und welche Folgen hätten Spartentarifverträge in der Diakonie? |
Norbert Manterfeld Martin Fels |
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Leitfaden - Textilien in Pflegeeinrichtungen Um mehr Hygienesicherheit von Textilien in den Alltag von Pflegeeinrichtungen zu bringen, entwickelt die Gütegemeinschaft sachgemäße Wäschepflege e.V. zusammen mit einer Expertenrunde eine standardisierte hygienesichere Regelung im Umgang mit der gesamten Wäscheversorgung. |
Ludger von Schoenebeck Ulrike Redmann |
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Insolvenz am Bau - ausgewählte Bereiche aus Auftraggebersicht Mängelrügen -Rechnungen und Zahlungen -Sicherheiten (u.a. Bürgschaften) in der Insolvenz -Pflichten des Auftragsnehmers vor und in der Insolvenz -Fallen und vermeidbare Fehler auch außerhalb einer Insolvenz (Firmierungen, Bürgen, Fristen, Verjährung, Inhalt einer Mängelrüge [auch Architekten]) |
Maximilian Bodenmüller Helmut Göppel-Wentz |
37 |
MSR Technik - Messen, Steuern, Regeln Die MSR Technik in Gebäuden als Bestandteil einer nachhaltigen Bewirtschaftung. Welche Potenziale sind vorhanden. Möglichkeiten und Grenzen. |
Claus-Peter Wagner Claus Fischer |
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Intuitive Technik für ein Leben ohne Barrieren. Die IGL erprobt mit Hilfe moderner Kommunikations- und Mikrosysteme im Rahmen eines praxisnahen Modellprojekts, wie die Kommunikation der Klienten untereinander, zum Betreuungsdienst und zur Umwelt allgemein gefördert werden kann. Das Projekt wird sich in allen Phasen an dem Zuwachs von Kommunikation, Selbstbestimmung und Unabhängigkeit für den Klienten messen lassen. Die Besonderheit bei diesem Projekt besteht darin, dass Menschen mit Behinderung als Entwickler und als Referenzgruppe gemeinsam mit Experten aus Forschung und Wissenschaft Lösungen erarbeiten. |
Burkhard Koch und Kurt-Ulrich Wiggers |
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Strategische Unternehmensführung und Balanced Score Card in der Ev. Johannsstift Berlin Behindertenhilfe gGmbH Die Ev. Johannesstift Behindertenhilfe gGmbH hat in den vergangenen Jahren einen intensiven Strategieentwicklungsprozess betrieben. Mit der "Balanced Scorecard" konnte nicht nur ein transparentes Führungsinstrument für die Geschäftsführung entwickelt werden, sondern auch der Prozess der Strategiefindung intensiviert und strukturiert werden. Das Herunterbrechen der GmbH-Scorecard auf die Einrichtungsebene führte darüber hinaus zu einer stärkeren Abstimmung der Einzelstrategien mit den Unternehmenszielen. |
Sylke Hölscher, Anke Guerrier, Sylke Hölscher, Anke Guerrier, |
40 |
Elektronische Archivierung von Dokumenten der betrieblichen Geschäftsfälle - gesetzliche Vorgaben, Anbindung an ERP-Systeme (z.B. Fibu), Erfahrungsberichte • Elektronische Archivierung von Dokumente der betrieblichen Geschäftsfälle - gesetzliche Vorgaben, Anbindung an ERP-Systeme (z.B. Fibu), Erfahrungsberichte |
Christoph Rottmann Markus Schick |
41 |
Arbeitnehmerüberlassung; arbeitsrechtliche und qualitative Betrachungen Der Flexibilisierungsbedarf in sozialen Einrichtungen wird durch Kostendruck und ambulant zu organisierender Betreuungsleistungen immer größer. Arbeitnehmerüberlassung und Arbeit auf Abruf sind zwei Instrumente, Flexibilisierung zu erhöhen. Ein Erfahrungsbericht am Beispiel der Firma Careflex und ihrer Auftraggeber im Bereich von Assistenzleistungen zeigt das Spannungsfeld "Personalflexibilisierung und Kontinuität in der Dienstleistung in Einklang zu bringen". |
Reinhold Schirren und Daniel Schmid |
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Vorstellung eines Schulungskonzepts für Menschen mit geistiger Behinderung zur Vermittlung von hauswirtschaftlichem Wissen. 1. Vorgehensweise bei der Erarbeitung der Schulungsunterlagen |
Sabine Ebert Annette Kuhnberger-Wolf |
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Arbeitsschutz in den Diakoniewerkstätten Bad Kreuznach Vorstellung der Organisation des Arbeitsschutzes am Beispiel der Diakoniewerkstätten kreuznacher diakonie.
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Holger Berleth Susanna Kreuels |
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LED-Beleuchtung für Außengelände und Innenräume - Wichtige lichttechnische Größen |
René Haschert & Andreas Jakob Jens Tetschke |
45 |
Betrieblicher Datenschutz - Lästige Anforderungen in den Griff bekommen Datenschutzskandale bei Telekom, Deutscher Bahn und anderen Unternehmen führen zu einer ständigen Verschärfung von Datenschutzanforderungen. Gleichzeitig gibt es in der Diakonie kaum ein Aufgabenfeld, welches so unterschiedlich bearbeitet wird. Der Vortrag eines professionellen Datenschutzunternehmens soll den Blick für die heutigen Anforderungen des Datenschutzes und deren interne Bearbeitung sowie die externen Unterstützungsmöglichkeiten öffnen. |
Ralph Bösling Klaus Wolke |
46 |
Kooperationsformen zwischen diakonischen Anbietern Der Wandel im Sozialmarkt fordert von den Marktteilnehmern starke organisatorische Veränderungen ihrer Struktur und eine verstärkte Kooperation zwischen den Trägern. Die Folge ist ein Zusammen-wachsen der Anbieter durch Ausgliederung, Kooperationen, Fusionen oder Holdingstrukturen. Das Referat stellt Möglichkeiten gemeinnütziger Kooperationsformen vor und diskutiert Vor- und Nachteile |
Wolfgang Kohler Heribert Gossen |
47 |
Fachgespräch Rechnungswesen Die Teilnehmer sind aufgefordert Ihre Fragen einzubringen. |
Michael Stahl / Wilfried Arnold |
48 |
Abgrenzungskriterien für unterschiedliche Eingruppierungen im Bereich Betreuung (AVR-EKD) Praxis, Impuls und Diskussion Im Rahmen eines Praxisberichtes wird erläutert, welche abgrenzungsrelevanten Tätigkeiten im Betreuungsbereich herausgearbeitet wurden, um eine sachgerechte Zuordnung zu Entgeltgruppen nach den AVR zuzulassen. Das Ergebnis konnte mit der MAV abgestimmt werden, so dass Rechtsstreitigkeiten weitgehend vermieden wurden. Es ist in erster Linie ein Impuls vom Referenten zu erwarten, um eine breite Diskussion zu ermöglichen. |
Michael Postzich Erwin Gresser |
49 |
Aktives Havarie- und Krisenmanagement im Lebensmittelbereich (Teil 1) 1. Erkennen von Krisen und mögliche Auslöser |
Stefan Tannenberg Ulrike Rupp |
50 |
Energiemanagement in Diakonischen Einrichtungen Das Referat spannt den Bogen vom alltäglichen Gebäudemanagement der Verbrauchskontrolle zum strategischen Management. |
Gerhard Lude Helmut Göppel-Wentz |
51 |
Die neue HOAI- für Hochbauer - Die neue Unterteilung in preis- und nicht preisgebundene Leistungen |
Klaus A. Werner Ulrik Everling |
52 |
Pflichten eines Mitglieds DW bei der Gründung von Tochterunternehmen und Eingehung von Kooperationen Das Referat geht zunächst auf die Frage ein, wie die Kirchlichkeit be-gründet wird und welche grundsätzliche Verpflichtungen aufgrund der Kirchlichkeit bzw. Mitgliedschaft im DW bestehen. Diese werden dann für verschiedene Fallgruppen - verschiedene Formen der Kooperation, verschiedene Konstellationen bei Gründung von Tochtergesellschaften - beleuchtet. Dabei steht das Spannungsfeld Erfüllung diakonischer Aufrag und wirtschaftliches Handeln im Vordergrund.
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Stefan Schick Christian Kächele |
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Einführung eines Management Informationssystems am Beispiel CUBUS bei den Zieglerschen Das Management Informationssystems (MIS) unterstützt |
Jürgen Schmale / Uwe Scherrer Wilfried Koopmann |
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Von der Kassenprüfung zur IKS-Prüfung - Unternehmenssicherung durch moderne Revision Die interne Revision ist in der Praxis noch oft auf die Überprüfung von unwesentlichen Sachverhalten wie z.B. Kassen konzentriert. Davon entfernt sich die aktuelle wissenschaftliche Diskussion und Praxis moderner Revisionssysteme. Der Referent ist Revisor und beleuchtet das Thema aus Sicht eines Dienstleisters kritisch für die unterschiedlichen Prozesse in Sozialunternehmen. |
Gerald Siebel Anna Kühn |
55 |
Personal 2020 - zukünftige Herausforderungen an die Personalenwicklung Die Personalsituation der Zukunft entscheidet sich in der Personalstrategie von heute. Gravierende Veränderungen in Konzeption und Struktur der Behindertenhilfe einerseits, demographische Faktoren andererseits stellen erhöhte Anforderungen an die Entwicklung einer, für das eigene Unternehmen passenden Personalstrategie. Die Referentin zeigt sowohl wesentliche, generell zu beachtende Aspekte auf und liefert gleichzeitig auch Erfahrungsaspekte aus der Praxis ihresTrägers.
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Stefanie Brandt Brigitte Duttlinger |
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Aktives Havarie- und Krisenmanagement im Lebensmittelbereich (Fortsetzung Teil 2) 1. Erkennen von Krisen und mögliche Auslöser |
Stefan Tannenberg Ulrike Rupp |
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Energieeffizienz von Pumpen in der Haustechnik anschl. Erfahrungsaustausch Immobilienmanagement - Grundlagen der Pumpentechnik |
Adrian Bulla Ralf Schmidt |