Aktionspläne im Vergleich: Schwerpunkte, Wirkungen und Erfahrungen im Bund, in den Ländern, im Verband und in Organisationen
Oktober 2019 in Berlin
Programm:
Begrüßung
Richard Fischels, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin
Jürgen Dusel, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen
Uwe Mletzko, Vorsitzender des BeB, Berlin/Hannover
Einfach machen! Der Aktionsplan des BeB als Motor der Veränderung
Udo Dahlmann, Vorsitzender des BeB-Beirats der Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung, Nordhausen
Jörg Markowski, Bundesverband ev. Behindertenhilfe e.V., Berlin
Partizipation von Menschen mit Behinderung – ein Menschenrecht
Prof. Dr. Dr. Sigrid Graumann, Evangelische Hochschule Bochum, Bochum
Beteiligung verändert – Erfahrungen mit Aktionsplänen
Dr. Katrin Grüber, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft (IMEW), Berlin
Der NAP 2.0 – partizipative Strukturen, Prozesse und Kulturen auf Bundesebene
Farid El Kholy, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin
Joachim Busch, Bundesvereinigung Lebenshilfe, Mitglied im Inklusionsbeirat, Lübeck
Die Entwicklung partizipativer Strukturen, Prozesse und Kulturen in Schleswig Holstein
Prof. Dr. Ulrich Hase, Landesbeauftragter für die Belange von Menschen mit Behinderung Schleswig Holstein, Kiel
Kerstin Scheinert, Landesbeirat Schleswig Holstein, Henstedt-Ulzburg
Der Weg zu partizipativen Strukturen, Prozessen und Kulturen in Bremen
Dr. Joachim Steinbrück, Landesbehindertenbeauftragter für die Belange von Menschen mit Behinderung Bremen, Bremen
Dieter Stegmann, Landesbeirat Bremen, Bremen
AG 1 Beteiligung braucht klare Erwartungen/Anforderungen
AG 2 Beteiligung entwickelt sich
AG 3 Beteiligung verändert und lohnt sich
Podiumsdiskussion: Aktionspläne fördern Partizipation – für wen / wem nützt es?
Uwe Mletzko (BeB-Vorstand),
Prof. Dr. Dr. Sigrid Graumann (Evangelische Hochschule RWL),
Joachim Busch (Bundesvereinigung Lebenshilfe),
Udo Dahlmann (Beirat der Menschen mit Behinderung im BeB),
Richard Fischels (Bundesministerium für Arbeit und Soziales)
Moderation: Dr. Katrin Grüber
Verabschiedung