Projekte und Aktionen

Mit-bestimmen! Fragen-Sammlung in Leichter Sprache

Die Fragen-Sammlung hilft beim Überlegen:

Was ist gut bei der Mit-Bestimmung

  • beim Wohnen
  • bei der Arbeit
  • in der Freizeit
  • in der Stadt?

Was ist schlecht bei der Mit-Bestimmung?

Was soll sich ändern?

Sie wollen mehr Infos zur Fragen-Sammlung? Dann klicken Sie hier: www.beb-mitbestimmen.de

Fragensammlung in leichter Sprache: PDF-Datei

Index für Partizipation

Vorstellung des Projektes ‚Hier bestimme ich mit – Ein Index für Partizipation‘ in Leichter Sprache

PDF-Datei

Diesr Stempel kennzeichnet Texte in einfacher Sprache

Es gibt ein neues Projekt. Das Projekt heißt: Hier bestimme ich mit – Ein Index für Partizipation. Das Projekt macht der Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V. Das kurze Wort dafür ist: BeB. Das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft hilft dabei. Das kurze Wort dafür ist IMEW. Das Institut forscht zum Thema Behinderung.

Das Projekt geht von 2016 bis 2021. Das sind 5 Jahre.

Das Projekt ist für 3 Gruppen:

  • Für Menschen mit Behinderung. Zum Beispiel: Menschen mit
    Lernschwierigkeiten. Menschen die viel Hilfe brauchen. Und
    Menschen mit seelischer Krankheit.
  • Für Mitarbeiter von Einrichtungen.
  • Für Menschen in der Gemeinde.

In dem Projekt geht es um Partizipation. Partizipation bedeutet: Menschen mit Behinderung machen überall mit. Partizipation bedeutet auch: Menschen mit Behinderung bestimmen mit. Zum Beispiel:

  • In der Gesellschaft.
  • Bei politischen Entscheidungen.
  • In Gruppen.

Das Ziel vom Projekt ist: Menschen mit Behinderung sollen besser mitbestimmen können. Sie haben ein Recht darauf. Und sie sollen überall mitmachen. Im Wohnheim. In der eigenen Wohnung. Auf der Arbeit. Und in der Gemeinde.

Mitarbeiter von Einrichtungen helfen dabei. Sie planen zusammen mit Menschen mit Behinderung, damit sie besser mitmachen können. Zum Beispiel im Alltag. Bei Umzügen. In Bewerbungsgesprächen. Und in Beiräten.

Im Projekt sind 2 Bücher geplant. Ein Buch ist ein Fragekatalog. Das Fachwort für Fragekatalog ist Index. Ein Buch heißt: Index für Partizipation. Das ist in schwerer Sprache. Das ist für Mitarbeiter in Einrichtungen. Und für Menschen aus der Gemeinde. Zum Beispiel für Menschen aus dem Sportverein. Oder aus der Kirche. Oder für Stadtplaner. Das andere Buch heißt: Hier bestimme ich mit. Das ist in Leichter Sprache. Das ist für Menschen mit Lernschwierigkeiten.

Projektwebsite: www.beb-mitbestimmen.de

Für das Projekt gibt es Geld von:

  • Aktion Mensch.
  • Ecclesia Versicherungsdienst.
  • CURACON Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.
  • EB-Research.

Der BeB bezahlt den Rest. Das nennt man Eigenanteil.

Logo Aktion Mensch

Ecclesia-Versicherungsdienst Logo CURACONEKK EB-Research Logo

 


Gesamt-Plan-Verfahren

Wie bekommen Sie die Hilfe, die Sie brauchen?
Was steht im Bundesteilhabe-Gesetz?

Zum Ausdrucken: PDF-Datei 

Als Vortrag: PDF-Datei


Aktions-Pläne des BeB

Aktions-Plan vom BeB

Der BeB will etwas für die Rechte von
Menschen mit Behinderung tun.
Er will zeigen:
So können wir die Rechte im Alltag umsetzen.
Deshalb hat der BeB einen Aktions-Plan
gemacht.
Das bedeutet:
Der BeB hat aufgeschrieben was er machen will.

Hier finden Sie den Aktions-Plan in leichter Sprache:

Aktionsplan des BeB

Bericht zum Aktionsplan in Leichter Sprache:

PDF-Datei


Leit-Faden – Beteiligung verändert

Menschen mit Behinderung sollen überall
mitmachen können.
Das ist ein Menschen-Recht.
Der BeB will dabei helfen.
Deshalb hat er mit allen seinen Mitgliedern ein
Projekt gemacht.
Das Projekt heißt Aktions-Plan.
Ein Aktions-Plan ist ein Arbeits-Plan.
Man arbeitet auf ein Ziel hin.
Das Ziel ist: Menschen mit Behinderung sollen
besser leben.

Hier finden Sie den Leit-Faden in leichter Sprache.

Handlungsmuster für Migliedseinrichtungen


Diesr Stempel kennzeichnet Texte in einfacher SpracheBeiratswahl 2015

Seit 2008 gibt es einen Beirat der Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung im BeB. Dort arbeiten 8 Menschen mit Behinderung mit. Sie kommen aus verschiedenen Orten in Deutschland. Die Mitglieder vom Beirat sind vom Vorstand vom BeB in das Amt berufen worden. Das heißt: die Chefs vom BeB haben die Mitglieder vorgeschlagen, die im Beirat gearbeitet haben.

Dann hat der Vorstand gefordert: der neue Beirat soll gewählt werden. So können viele Menschen mit Behinderung aus den Mitglieds-Einrichtungen vom BeB selbst entscheiden. Nur sie können sagen, wer im neuen Beirat mitarbeiten soll. Und wer ihre Rechte dort vertreten soll. Dazu hat der BeB im Oktober 2015 eine Brief-Wahl gemacht. Dabei wurden 5 Mitglieder in den Beirat gewählt. 3 Mitglieder werden vom Vorstand berufen.

1. Allgemeine Infos / Neues

Schreiben von Vorstand und Beirat zur Werbung für die Beiratswahl an die Selbstvertreter in einfacher Sprache: PDF-Datei

1. Kurzbericht zur Beiratswahl (01.07.2014) in verständlicher Sprache

2. Kurzbericht zur Beiratswahl (15.09.2014) in verständlicher Sprache

3. Kurzbericht zur Beiratswahl (28.02.2015) in verständlicher Sprache

4. Kurzbericht zur Beiratswahl (06.05.2015) in verständlicher Sprache

5. Kurzbericht zur Beiratswahl (01.10.2015) in verständlicher Sprache

2. Wahl-Unterlagen

Geschäftsordnung in verständlicher Sprache

Wahlordnung in verständlicher Sprache