Eine Handreichung für die Einrichtungen des Bundesverbandes evangelische Behindertenhilfe (BeB)
30. Oktober 2013, Fulda
Programm:
Begrüßung
Uwe Mletzko, Vorstandsmitglied BeB, Bremen
Impulsreferat „Seelsorge in Einrichtungen des BeB. Herausforderungen und Chancen“:
Dr. Astrid Giebel, Diakonie Deutschland, Berlin
Vier Impulse (je 10 Minuten)
1. Aus dem Blickwinkel eines Trägervertreters:
„Wozu braucht es Seelsorge. Reicht nicht fachlich gute Arbeit?“
Kurt-Ulrich Wiggers, In der Gemeinde leben, Düsseldorf
2. Aus dem Blickwinkel eines Klienten:
„Was wünsche ich mir für eine Pastorale Arbeit / Seelsorge“
Udo Dahlmann, BeB Beirat der Menschen mit Behinderung und/oder psychischer Erkrankung, Nordthüringer Werkstätten, Nordhausen
3. Aus dem Blickwinkel eines Angehörigen:
„Warum für mich Seelsorge in Einrichtungen und Diensten wichtig ist“
Marion Linder, Beirat Angehörige und gesetzliche Betreuer/innen im BeB, Mariaberg e.V., Gammertingen
4. Aus dem Blickwinkel einer Seelsorgerin:
„Wie ich meine Arbeit erlebe“
Hilke Osterwald, Assistenzgesellschaften der Ev. Stiftung Alsterdorf, Hamburg
Vorstellung der Rückmeldungen zum Papier (etwas allgemeiner gehalten)
Uwe Mletzko, Vorstandsmitglied BeB, Bremen
Vier Foren zu den grundsätzlichen Fragen sowie zu den drei Themenfeldern des Papiers mit konkreter Diskussion und Weiterarbeit
Moderation der Foren (alles Mitglieder der AG Seelsorge):
Brigitte Huber, Bioethikbeauftragte des BeB, München
Sybille Leiß, Ev. Stiftung Lichtenstern, Löwenstein
Sandra Neubauer, Bethel.regional, Bielefeld
Richard Lallathin, Johannes Diakonie Mosbach, Mosbach
Plenumsdiskussion:
Sammeln der Rückmeldungen aus den Foren. Zeit zur Diskussion.
Moderation: Uwe Mletzko, Vorstandsmitglied BeB, Bremen
Abschluss des Workshoptages
Uwe Mletzko, Vorstandsmitglied BeB, Bremen