26. / 27. September 2016
Haus der Kirche, Kassel-Wilhelmshöhe
Programm
Montag, 26. September 2016
Tagesmoderation: Rolf Drescher, BeB, Berlin
Begrüßung und Grußworte
Uwe Mletzko, Vorsitzender des BeB, Berlin / Bremen
Birgit Wieland, Vorständin GVS, Berlin / Stuttgart
Vortrag 1
„Menschen mit geistiger Behinderung und Suchtmittelkonsum – Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt in Nordrhein-Westfalen“
Marja Kretschmann-Weelink, Westfalenfleiß GmbH, Münster
Vortrag 2
„Geistige Behinderung und Sucht - Fachexpertise BeB und GVS“
Dr. Theo Wessel, GVS, Berlin
Vortrag 3
„Was Sie schon immer über Sucht wissen wollten“
PD Dr. Ralf Demmel, v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel, Münster
Workshops
Workshop 1: „Hat man ein Recht auf Sucht – Grundhaltungen“
Dirk Tritzschak, Stiftung Nieder- Ramstädter Diakonie, Groß-Bieberau
Anne Wippermann, Hephata Diakonie, Schwalmstadt
Workshop 2: „Was Sie schon immer über Sucht wissen wollten“
PD Dr. Ralf Demmel, v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel, Münster
Workshop 3: „Gesund und fit und Umgang mit Alkohol – DIDAK-Präventionsprogramm“
Marja Kretschmann-Weelink, Westfalenfleiß GmbH, Münster
Workshop 4: „Suchtprobleme am Arbeitsplatz und in der WfbM“
Birgit Wieland und Horst Knöpfel, Diakonisches Werk Württemberg,
Workshop 5: „Verantwortungsvoller Umgang mit Psychopharmaka“
Dr. Rüdiger Holzbach, LWL-Klinik Lippstadt, Lippstadt
Vortrag 4
„Schnittstelle Behindertenhilfe und Sucht- Erfahrungen mit der ambulanten Suchtrehabilitation für Menschen mit geistiger Behinderung“
Anja Laetsch, Heilpädagogische Ambulanz Berlin e.V., Berlin
Dienstag, 27. September 2016
Tagesmoderation: Dr. Theo Wessel, GVS, Berlin
Vortrag 5
„Ist Sucht bei Menschen mit geistiger Behinderung anders?“
Susanne Funke und Simon Richarz, Diakonisches Werk Oldenburg, Fachklinik Oldenburger Land, Oldenburg
Vortrag 6
„Suchtgefährdete mit Fetalen Alkoholspektrum-Störungen (FASD) – Diagnostik und Interventions-möglichkeiten“
Gela Becker, Evangelischer Verein Sonnenhof e. V., Berlin
Vortrag 7
„Motivational Interviewing in der Arbeit mit/für Menschen mit geistiger Behinderung (Gute Praxis am Beispiel TRAJECTUM, NL)
Dr. Theo Wessel, GVS, Berlin
referat-dr-wessel-vortrag-7_27-09-16_pdf
Abschluss und weitere Perspektiven
Dr. Theo Wessel, GVS, Berlin
Rolf Drescher, BeB, Berlin