Frau Gundula Löhr (Verein für Betreuungen, Bielefeld) hat eine Petition beim Deutschen Bundestag eingereicht, die zur öffentlichen Mitunterzeichnung auf der Homepage eingestellt wurde. Die Petentin möchte erreichen, dass Heimbewohner/innen von Zuzahlungen
→ weiter lesen: Petition im Bundestag für Heimbewohner/innen
(Arbeitsentwürfe vom August 2006)
→ weiter lesen: Stellungnahme der Kontaktgesprächsverbände Behindertenhilfe
In einem Interview mit der WELT (07.08.06) äußerte sich Frank-Jürgen Weiße der Bundesagentur für Arbeit diskriminierend über den Sinn der Ausbildung von Menschen mit Lernbehinderungen in Berufsbildungswerken (BBW) und verfälschte zudem noch deren Erfolge
→ weiter lesen: Aufnahme junger Menschen mit Lernbehinderungen in die BBW
(Drucksache 16/1545) Der BeB schließt sich dieser Stellungnahme an.
→ weiter lesen: Stellungnahme des Bundesverbandes für Körper- und Mehrfachbehinderte
Im Rahmen des 5. Parlamentarierabends des BeB wurde u.a. das Thema Föderalismusreform gefährdet die Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe angesprochen.
→ weiter lesen: Föderalismusreform gefährdet die Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe
„Die psychische Gesundheit der Bevölkerung verbessern – Entwicklung einer Strategie Förderung der psychischen Gesundheit in der Europäischen Union“
→ weiter lesen: Stellungnahme des Diakonischen Werkes der EKD und des Bundesverbandes evangelische Behindertenhilfe (BeB)
Anfang des Jahres hatte sich der Vorstand des BeB an den Sozialminister Franz Müntefering und die Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen Frau Karin Evers-Meyer gewandt, um auf die schwierige Situation von (jungen) Menschen mi
→ weiter lesen: Situation in den Berufsbildungs- und Berufsförderungswerken
Die Nutzung von genetischen Daten durch Arbeitgeber und Versicherungen kann mit einem erheblichen Diskriminierungspotenzial für Menschen mit Behinderungen und chronischen Krankheiten und für deren leibliche Angehörige verbunden sein.
→ weiter lesen: Stellungnahme zur Nutzung genetischer Daten durch Arbeitgeber