Materialien zur Fachtagung Dienstleistungsmanagement 2018

17. bis 20. September 2018

Programm: PDF-Datei

AG 1-10 | 11-20 | 21-30 | 31-40 | 41-45

UhrzeitThema und InhaltsangabeReferenten/-in
Gruppe Moderator/-in
 

Montag 17.09.2018

 
 Geistlicher Impuls und Begrüßung durch den BeB VorsitzendenPastor
Uwe Mletzko
Vorsitzender des BeB / DIAKOVERE GmbH
 Vorstellung der Diakonie Himmelsthür

Ines Trzaska und Ulrich Stoebe
Diakonie Himmelsthür

Harald Thiel
Stephanus-Stiftung

 Eröffnung der FachtagungHarald Thiel
Stephanus-Stiftung

1

"Chefs müssen umdenken" - Mitarbeitende auch ?

Armin Trost ist Professor für Personalmanagement an der Hochschule Furtwangen (SchwarzwaldBaar­Kreis). Seine Schwerpunkte sind Talent Management, Employer Branding und die Zukunft der Arbeit. Er sagt über sich „Im Studium hat mich Personalmanagement ziemlich gelangweilt. Damals hieß es noch Personalwesen oder Personalwirtschaft – Vorbereitung auf eine Karriere in der Lohnstube.“
Früher war der Chef ein Alleskönner, gab den Mitarbeitern klare Anweisungen, setzte Ziele und überprüfte Ergebnisse. In seinem Impulsvortrag wird uns Armin Trost darstellen warum in der modernen Arbeitswelt der Chef mehr Coach als Boss sein muss und welche herausfordernden Veränderungen er in der Personalarbeit sieht.

Prof. Dr.
Armin Trost
Hochschule Furtwangen

Thomas Eisenreich
VdDD e.V.

2

"Auf Augenhöhe" als Führungsmaßstab der "New Work"

Ulrich Lohmann und Dr.Gerd Kalkbrenner nehmen uns mit auf die Reise des Wandels der Arbeitswelt und dem damitverbundenen Erfolg der Firma allsafe JUNGFALK. Ungewöhnliche Denk- und Arbeitsweisen und eine von Werten geprägte Unternehmenskulturen sind leitend für die Führung und das Miteinander. Ulrich Lohmann ist Mitautor des Buches „… und heute leg ich los - Die völlig andere Art, im Job zu leben“ In diesem Buch werden überraschende Ähnlichkeiten zwischen Wirtschaft und Biologie aufgedeckt und eindrucksvoll neue Möglichkeiten in der Arbeitswelt eröffnet. allsafe JUNGFALK ist Hauptakteur des Crowdfunding-Filmprojektes "Auf Augenhöhe"und zeigt wie "New Work" erfolgreich in Unternehmen umgesetzt werden kann.

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Ulrich Lohmann / Dr.Gerd Kalkbrenner
allsafe-group / Kalkbrenner Kommunikation

Harald Thiel
Stephanus Stiftung

3

Vertiefungs-workshop "Auf Augenhöhe" als Führungsmaßstab der "New Work"

Vertiefung der für den erfolgreichen Kulturwandel der allsafe GmbH & Co KG notwendigen Stationen, Darstellung und Erläuterung von Hintergründen für den Erfolg jedes einzelnen Schrittes. Im Dialog werden die wichtigsten Aspekte für die eigene Umsetzung erarbeitet.Diese Einheit hat Workshopcharacter und lädt zur kreativen und kritischen Mitarbeit ein.

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Ulrich Lohmann / Dr.Gerd Kalkbrenner
allsafe-group / Kalkbrenner Kommunikation

Harald, Thiel
Stephanus Stiftung

4

Business-Modell Canvas

Das Business Model Canvas hat sich zum Mittel der Wahl entwickelt, um das Geschäftsmodell und/oder die Gründungsidee zu visualisieren und zu prüfen, ob dieses auch unternehmerisch realisierbar ist. Experten sind mittlerweile der Meinung, das Business Model Canvas kann den alt hergebrachten Business Plan ersetzen. Auch bestehende Geschäftsmodelle in den Unternehmen lassen sich mit dem Canvas schnell prüfen und weiter entwickeln. Im Workshop wird CANVAS vorgestellt und anhand eines Beispiels exemplarisch bearbeitet.

Thomas Eisenreich
VdDD e.V.

Klaus-Dieter Schinkel
Pfeiffersche Stiftungen zu Magdeburg-Cracau

5

Das "neue" Vergaberecht

Die Vergaberechtsreform und die Einführungen des sog. Sonderregimes für die Ausschreibungen sozialer Dienstleistungen ermöglichen es mehr als zuvor, Ausschreibungen den Wertvorstellungen und Zielen des Sozialrechts anzupassen. Die Reform setzt kein Signal den gesamten Sozialsektor auf Ausschreibungen umzustellen. Aber sie verpflichtet dazu, die bereits jetzt schon zulässigen Ausschreibungen besser als bisher in ihren Kontext einzufügen und sich mit der Frage auseinanderzusetzen, ob und wie solch verbesserte Vergabefahren die Sicherstellung nachhaltiger Sozialleistungen fördern können.

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BAGFW-Argumentationshilfe

Dr.
Friederike Mussgnug
Diakonie Deutschland

Schmale (CJD)

6

Aktuelles aus dem Arbeitsrecht

Das Arbeitsrecht ist in Bewegung. Davon zeugt bereits der Koalitionsvertrag und die dort skizzierten Gesetzgebungsvorhaben im Bereich Befristung, Arbeits­ und Teilzeit. Entscheidungen der Arbeitsgerichte und die Fortentwicklung des Tarifrechts beinhalten ebenfalls Neuerungen für Arbeitgeber. Vorgestellt werden die relevanten Entwicklungen und ihre jeweiligen Auswirkungen auf die betriebliche Praxis.

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Nicola, Fischer
VdDD e.V.

Schmid
Paul Gerhardt Diakonie gAG

7

Nachhaltiges Abfallmanagement in Gemeinschaftsverpflegung

Der Vortrag fokussiert Maßnahmen zur Optimierung der Abfallsituation unter Berücksichtigung von ökonomischen, ökologischen und sozialen Nachhaltigkeitsaspekten. Zusammenfassend wird vorweg die aktuelle Abfallsituation in Gemeinschaftsverpflegung - die Abfallmengen, Ursachen und Quellen der Abfälle - dargestellt. Abschließend werden mögliche Herausforderungen betrachtet und Empfehlungen, wie man diese lösen kann, erörtert.

Dr.
Linda Chalupova

Andrea Kern-Grothus
Bethel.regional

8

Vorstellung der Immobilien- und Servicegesellschaft Himmelsthür GmbH (ISH)

Die Immobilien- und Servicegesellschaft Himmelsthür GmbH (ISH) ist eine gewerbliche Tochtergesellschaft der Diakonie Himmelsthür. Sie wurde 2004 gegründet und führt seitdem Dienstleistungen in den Bereichen Architektur und Bauplanung, Beratung zum vorbeugenden Brandschutz, Erstellung von Brandschutzkonzepten, Energieberatung für Gebäude, Hausreinigung und Hauswirtschaftsservice für die Muttergesellschaft und externe Kunden durch. Das Portfolio soll in Zukunft in Richtung Facility Management ausgeweitet werden.

Architekt Dipl.-Ing.(FH)
Lars Stürmer

Architekt Dipl.-Ing.(FH)
Alexander Schan

9

Fördermittelakquise für soziale Einrichtungen

Fördermittel als Finanzierungsbaustein im Vergleich zu Spenden und Sponsoring; die wichtigsten Förderbereiche im Überblick; Erfolgsfaktoren der Fördermittelakquise; Beispiele aus der Praxis.

Torsten Schmotz
Förderlotse Beratung

Rolf Drescher
BeB e. V.

 

Dienstag 18.09.2018

 
 Morgenimpuls 
 geistliche Einstimmung in den TagPastor Ulrich Stoebe
Diakonie Himmelsthür

10

Der aktuelle Stand beim Umsetzungsprozess BTHG

Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) ist Ende 2016 in Kraft getreten. Einzelne Gesetzesteile werden aber erst sukzessive rechtswirksam und der gesamte Prozess soll bis 2023 abgeschlossen sein. Der Referent stellt den aktuellen Stand der politischen Prozesse, der Verhandlungen auf Bundes- und Länderebene und der konkreten absehbaren Auswirkungen und Anforderungen dar. Betriebswirtschaftliche Fragestellungen werden in der AG am 18.09.2018 (11:00-12:30) und das Teilthema "Teilhabe am Arbeitsleben" am 18.09.2018 (15:30 - 17:00) behandelt.

Michael Conty
Stiftung Bethel

Stephan Wilinski
Herrnhuter Diakonie

11

Agile Netzwerke in traditionell hierarchischen Sozialunternehmen – Geht das? Macht das Sinn?

Was verstehen alle erfolgreichen Unternehmen als ihre Hauptaufgabe? Was heißt eigentlich agil? Was ist möglich, wenn man nicht wie BUURTZORG in Holland die Pyramide der Entscheidungen komplett drehen möchte? Wie passend sind unsere Strukturen und Methoden noch?

In der Vergangenheit hat sich die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit zwischen IT-Abteilung und Geschäftsbereichen als schwierig erwiesen. Ausgehend davon hat sich die Nikolauspflege damit beschäftigt, wie praxistaugliche Formen konstruktiver Zusammenarbeit für alle Zentralen Fachbereiche und Geschäftsbereiche unter den besonderen Herausforderungen einer VUCA-Welt aussehen können. Man wollte wissen, ob und wie viel "Agilität" in diesem Kontext für die Nikolauspflege hilfreich und einsetzbar ist.

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Uta Schmidt-Schott
Nikolauspflege Stiftung für blinde und sehbehinderte Menschen

Sabine Sperka
Augustinum Pädagogische Einrichtungen

12

Digitalisierung & Plattformökonomien - aktuelle Entwicklungen

Was hat die Plattformökonomie und die Digitalisierung konkret mit der Sozialwirtschaft und der Diakonie zu tun. Im Workshop werden die aktuellen Entwicklungen und Diskussionsstände aus dem Blickwinkel diakonischer Unternehmen vorgestellt und diskutiert. Die Teilnehmenden erhalten so einen komprimierten Überblick über den Stand und können dies in ihren unternehmerischen Planungen berücksichtigen.

Thomas Eisenreich / Harald Thiel
VdDD e.V. / Stephanus Stiftung

Thomas Eisenreich / Harald Thiel
VdDD e.V. / Stephanus Stiftung

13

New Work in der Eingliederungshilfe? – Neue Anforderungen und Kompetenzen

Die Eingliederungshilfe befindet sich gegenwärtig aus vielerlei Gründen im Umbruch und diese umfassenden Veränderungen stellen schon jetzt die Mitarbeitenden vor neue Aufgaben. Neue Anforderungen erfordern neue Kompetenzen. Die Entwicklung von spezifischen Kompetenzmodellen ist im Bereich der Sozial- und Gesundheitswirtschaft noch ungewohnt, gewinnt jedoch im Personalmanagement zunehmend an Bedeutung. Die Anwendung ist breit gefächert: ob Talent Management, Personalauswahlprozesse, Qualifizierung oder Führungskräfteentwicklung, klare Kompetenzprofile haben einen vielfältigen Vorteil für das Personalmanagement im sozialen Bereich.

Prof. Dr.
Jörg Martens
Fachhochschule der Diakonie

Ruthenkolk, Elke
Diakonische Stiftung Wittekindshof

14

Der Haushaltskompass - Schulungskonzept zur Vermittlung von Haushaltskompetenzen für Menschen mit Behinderungen

Zentrales Element des entwickelten Schulungskonzeptes für Menschen mit Behinderungen ist ein Katalog, der die Basiskompetenzen für die Haushaltsbereiche Kochen, Einkaufen, Wäschepflege und Reinigung beschreibt. Er dient als Instrument zur systematischen Vorbereitung auf die Haushaltsführung in ambulanten Wohnformen, die uns auch im Bereich der Hauswirtschaft vor neue Herausforderungen stellen. Die Erarbeitung erfolgte im Rahmen der Bachelorarbeit der Referentin an der FH Münster und in Kooperation mit Bethel.regional. Seinen praxisbezogenen Charakter erhielt das Konzept durch die direkte Erprobung innerhalb eines Haushaltskurses für Menschen mit Behinderungen.

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Anika Mehlmann
von Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel, Bethel.regional

Alke Fischer
von Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel, Bethel.regional

15

Das neue Bauvertragsrecht und aktuelle Rechtsprechung des BGH

Für alle seit dem 01.01.2018 geschlossenen Bau- und Architekten-/Ingenieurverträge gilt das neue Bauvertragsrecht des BGB. Es regelt insbesondere beim Bauvertrag in wichtigen Bereichen abweichend von der VOB/B und beinhaltet weitere Neuerungen, die die Praxis kennen muss. Für die Vertragsgestaltung ergibt sich die Frage, inwieweit mit der VOB/B noch tauglich verwendbare Allgemeine Bedingungen existieren. Daneben hat der BGH mit z.B. der Behandlung von Witterungseinflüssen oder Bauablaufstörungen wichtige Fragen geklärt.

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Frank Meier
Paratus Legal

Ulrich Bock
Stiftung Nierderramstädter Diakonie

16

Das BTHG - aus betriebswirtschaftlicher Sicht

Der Workshop vermittelt einen Sachstand zur elementaren Frage der Trennung der existenzsichernden Leistungen von den Fachleistungen. Mögliche Berechnungsmodelle, die in der Diakonie entwickelt wurden, werden aufgezeigt. Er gibt Antworten auf die Fragen: Welche Handlungsbedarfe bestehen in den Einrichtungen? Wo liegen mögliche Stolpersteine?

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Thorsten Tillner
Rotenburger Werke

Martin Holler
Johannes-Diakonie Mosbach

17

Praxisimpuls aus der PIKSL Skalierungsabteilung: Wie Menschen mit Lernschwierigkeiten als Wissensvermittler ihre Fachkompetenz in ein Social Franchise einbringen

PIKSL, eine Organisation, die digitale Barrieren abbaut und Komplexität im Alltag verringert. PIKSL nutzt die Fähigkeit von Menschen mit und ohne Behinderung, um Produkte und Dienstleistungen für alle Menschen zu entwickeln. Im Rahmen der PIKSL Skalierung werden zwei Menschen mit Lernschwierigkeiten zu Wissensvermittlern ausgebildet. Der Workshop bietet Einblick in die inklusive Ausbildungspraxis eines neuen und innovativen Arbeitsumfeldes.

Tobias Marczinzik und Lara Zeyßig
In der Gemeinde leben gGmbH

Carsten Rasche
Stiftung Bethel, Bethel.regional

18

Ausschreibung von Darlehen

Aus Sicht der Einrichtungen wird im Rahmen einer Darlehensaufnahme eine zügige und möglichst unkomplizierte Handhabung und Abwicklung mit dem "Kreditinstitut des Vertrauens" gewünscht.
Der Vortrag zeigt die Chancen auf, die mit einer Ausschreibung verbunden sind.
Anhand eines Fallbeispiels wird dargestellt, wie eine derartige Ausschreibung durchgeführt werden kann und auf diesem Weg die Kreditentscheidung für Entscheider und Gremien transparent wird.

Andreas Schön / N.N.
Evangelisches Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin / N.N. KD-Bank

Andreas Schön
Evangelisches Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin

19

Führungskraft 4.0

Die Führungskraft in einem komplexen Spannungsfeld
Herausfordernde Lebensabschnitte haben die 17 Führungskräfte, die an dieser Studie teilgenommen haben, unterschiedlich geprägt und für ihre Aufgaben in einem komplexen Spannungsfeld der VUCA (volatil-unsicher-komplex-ambivalent-)Arbeitswelt vorbereitet. Die Werte, Prinzipien, Charaktereigenschaften, Führungsstile und Strategien, die diese Teilnehmer im Laufe ihres Lebens entwickelt haben, werden näher betrachtet. Welche besonderen Aspekte zeichnen diese erfolgreichen Führungskräfte aus und was können wir von ihnen lernen?
Schwerpunkte:
1. Innovative und mutige Vorgehensweisen
2. Welche Charaktereigenschaften und Führungsstile kennzeichnen diese Führungskräfte?
3. Wertschätzung, Leistungs- und Ergebnissicherung durch Abgrenzen und Nein sagen können

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Zusatzinfo: PDF-Datei

Mona Haug

Ruthenkolk, Elke
Diakonische Stiftung Wittekindshof

20

Innovationen in der Gebäudereinigung (ggf. Titel entsprechend ändern)

In der heutigen Zeit gibt es ständig Veränderungen und Innovationen auf dem Gebiet der Reinigungstechnik. Genau deshalb ist es sehr wichtig, im Bereich der Geräte und Maschinen sowie moderner und rationeller Arbeitstechniken auf dem neuesten Stand zu sein.
Im Rahmen des Vortrags mit anschließender Diskussion zeigt der Referent Martin Lutz die neuesten Trends und Entwicklungen in der Gebäudereinigung.

Martin Lutz
FIGR Forschungs- und Prüfinstitut für Facility Management GmbH

Annette Kunberger-Bay
Paulinenpflege Winnenden e.V.

21

Richtfunk - eine Alternative im Ausbau der Netzinfrastruktur

Noch immer ist die digitale Netzwerkinfrastruktur in ländlichen Regionen weit vom Gigabit-Standard entfernt. Die jährlichen Kosten für den Betrieb der Leitungen können schnell einen sechsstelligen Betrag erreichen.
Das IT-Netzwerk des Unternehmensverbundes Evangelisches Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin wollte nicht mehr abwarten, sondern hat mit einem professionellen Dienstleister über Richtfunk ein eigenes Netzwerk aufgebaut.

Lutz Ausserfeld
Evangelisches Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin

Lars Kreienbrink
LanComEast Datennetze und Rechnerkommunikation GmbH

22

Flexible Bauweise für Baueinrichtungen

Flexible Sozial- und Pflegeheimimmobilien. Geeignete Lebensräume für Menschen bis zum Lebensende bauen. Im Fokus zukunftsorientierter Entwicklungen steht zukünftig neben stationären Angeboten verstärkt das Wohnen im Fokus. Anhand von Projekten werden Planungskonzepte zur flexiblen Bauweise vorgestellt.

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Ines Grübel / Hr. Leicht
PIA Architekten GmbH

Franz Stiller
Johannes-Diakonie Mosbach

23

Regenbogenhaus Magdeburg - Intelligente Versorgung und Vernetzung

Das Regenbogenhaus in Magdeburg, ein kernsaniertes Objekt, galt es, mit modernster Technik zur Versorgung auszustatten. GETEC zeigt dies anschaulich für die Bereiche Energie und Media.

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Martina Petzold
GETEC Wärme & Effizienz GmbH

Thomas Eisenreich
VdDD e.V.

24

Mindestlohn, Ehrenamt, Übungsleiter, Hauptamt - vielfältige Anforderungen sicher und effizient bearbeiten

Welche gesetzlichen Anforderungen sind gerade für NPO´s relevant? Wie sollten Ihre Prozesse gestaltet sein, damit Sie Ihren Pflichten und Aufgaben als Arbeitgeber gerecht werden. Welche Fallstricke und Risiken sind zu beachten? Und welche Kombinationsmöglichkeiten können ausgeschöpft werden, um zu einer sicheren, aber auch wirtschaftlich hilfreichen Gestaltung der Arbeitsverhältnisse zu kommen.

Jürgen Menzel
TASCO Revision und Beratung GmbH

Carsten Rasche
Bethel.regional

25

Zentral- und Einrichtungscontrolling bei der Diakonie Himmelsthür e.V. - Business Intelligence aus der Praxis

In diesem Vortrag wird die Diakonie Himmelsthür von ihren Herausforderungen im Zentral- und Einrichtungscontrolling berichten und aufzeigen, wie sie mit der eingeführten Business Intelligence-Lösung die zentralen und dezentralen Controller in ihrem täglichen Controllingprozess im Bereich Finanz-, Personal- und Leistungskennzahlen wie DBR, IB-Berechnung, Belegungsstatistiken, Mindestpersonalschlüssel, Personalkostenplanung und Vergütungssätzen unterstützt.

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Markus Große-Kracht /Lars Thiel / Mark Lohmeier
xax managing data & information GmbH/Diakonie Himmelsthür/xax managing data & information GmbH

Sabine Sperka
Augustinum gGmbH

26

New Work - Mehr als Kickertisch und Obstkorb!

Der Vortrag befasst sich mit der historischen Entwicklung der Arbeitswelt bis zur New Work Bewegung. Er informiert über die wesentlichen Bestandteile der New Work und setzt sich mit der kritischen Frage auseinander, ob New Work für alle erstrebenswert ist. Betrachtet werden auch die Auswirkungen auf die Personalarbeit. Die praktische Umsetzung von New Work erfolgt durch verschiedene Beispiele bei der Bank für Sozialwirtschaft.

Alexander Popp
Bank für Sozialwirtschaft AG

Elke Ruthenkolk
Wittekindshof

27

Digital Recruiting - Personalbeschaffung im digitalen Zeitalter

Die Digitalisierung und ihre Chancen und Risiken sind in aller Munde - auch die Behindertenhilfe stellt sich mehr und mehr den Herausforderungen des digitalen Zeitalters. Dies bringt einen Kulturwandel in Gesellschaft und Arbeitswelt mit sich. In diesem Vortrag werden die aktuellen digitalen Personalbeschaffungsmöglichkeiten sowie deren Chancen und Gefahren beleuchtet. Dabei werden Praxisbeispiele aufgezeigt, die es ermöglichen, im Rahmen der digitalen Rekrutierung sowohl aktiv als auch passiv suchende Fach- und Führungskräfte in der Sozialwirtschaft zu gewinnen.

 

Michael Malovecky
contec GmbH

Daniel Schmid
Ev. Johannesstift SbR

28

"New Work" und BTHG - von internen Erfolgsfaktoren und externen Problemen

Was bestimmt den Erfolg von Unternehmen in der Behindertenhilfe in der Zukunft?
Externe Faktoren wirken auf die Behindertenhilfe ein, wie z.B. das BTHG, welches eine Neuausrichtung in einigen Punkten erzwingt. Es gibt aber auch genug interne Faktoren, welche wesentlich zum nachhaltigen Erfolg einer Organisation beitragen. Auch "New Work"?
Der Vortrag ordnet die internen Faktoren, geht auf den aktuell wesentlichen externen Faktor „BTHG“ ein und vermittelt zentrale Impulse zu Chancen und Risiken in der Zukunft.

Mario Sendrowski / Roland Krock
Solidaris GmbH

Harald Thiel
Stephanus-Stiftung

29

Digitalisierung und das Datenschutzgesetz der EKD - Wie passt das zusammen?

Der Referent hat sich seit 2008 auf Datenschutz und Informationssicherheit spezialisiert. Er ist Informatiker, Datenschutzmanager, Datenschutzbeauftragter sowie Datenschutzauditor. Seitdem begleitet er unter anderem kirchliche Träger und Einrichtungen als externer Datenschutzbeauftragter. In dieser Funktion berichtet er über das neue Datenschutzgesetz der EKD, auch im Vergleich mit dem weltlichen Datenschutzgesetz, und betrachtet die Herausforderungen und deren Umsetzung für diakonische Einrichtungen.

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Niels Kill
Althammer & Kill GmbH & Co. KG

Rolf Drescher
BeB

30

BTHG - Teilhabe am Arbeitsleben

Mit der bundesweiten Einführung des „Budgets für Arbeit“ und der Möglichkeit „anderer Leistungsanbieter“ schließt das BTHG Lücken zur individuellen Teilhabe am Arbeitsleben und schafft Alternativen zur WfbM. Durch die Neuregelungen der Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben ergeben sich zahlreiche Herausforderungen insbesondere für die (zukünftigen) Träger der Eingliederungshilfe, für WfbM und für Integrationsämter. Der Workshop greift die rechtlichen Grundlagen sowie den betriebswirtschaftlich organisatorischen Diskussionsstand in der Branche auf diskutiert die strategischen Veränderungen für Leistungserbringer.

Christiane Hasenberg und Tim Liedmann
CURACON GmbH

Armin Dönnhoff
Stiftung kreuznacher diakonie Geschäftsfeld Leben mit Behinderung

31

Fachgespräch Controlling

Auch in diesem Jahr findet wieder das beliebte Fach- und Austauschforum für Controllerinnen und Controller in der Behindertenhilfe statt. Berichtswesen, Planung, Investitionsrechnungen, Wirtschaftlichkeitsanalysen, … wie machen es die anderen, was kann ich übernehmen, was ist wichtig? In Gesprächsgruppen mit ca. 15 Teilnehmern werden in drei Blöcken jeweils 20 Minuten lang verschiedene Themen besprochen. Themenvorschläge können Sie bestimmen und einfach an andreas.abbrecht@paulinenpflege.de oder saskia.muth@diakonie-stetten.de schicken.

Andreas Abbrecht
Paulinenpflege Winnenden e.V.

Saskia Muth
Diakonie Stetten e.V.

32

Fachgespräch Rechnungswesen

Fachlicher Austausch zu aktuellen Fragestellungen aus dem Bereich Rechnungswesen. Wir diskutieren aktuelle Themen aus dem Plenum beispielsweise Arbeitsergebnisrechnung WfB, Immobilienbewertung (Neubewertung bei Nutzungsänderungen, Anpassung der Nutzungsdauer bei Generalsanierungen, Fragestellung Aufwand oder Aktivierung, außerplanmäßige Abschreibungen), Umsetzung der EU Datenschutzverordnung. Gerne können Sie uns auch im Vorwege Themen (an die Adresse sabine.sperka@augustinum.de) zukommen lassen, die Sie im Fachkreis diskutieren wollen.

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Friedrich Lutz
Curacon

Sabine, Sperka
Augustinum gGmbH

33

Fachgespräch Personal

Nach einem kurzen Impulsvortrag von Prof.Dr. Martens von der FHDD zum Thema Personalgewinnung nach dem "Candidate Experience" Ansatz, haben die Personaler die Möglichkeit zum intensiven kollegialen Austausch.

Ruthenkolk, Elke
Diakonische Stiftung Wittekindshof

Daniel Schmid
Paul Gerhardt Diakonie gAG

34

Besichtigung der Gemeinschaftswäscherei Himmelsthür gGmbH (gwh)
(15:00 Uhr Abfahrt am Tagungsort, Pausengetränke in der gwh)

Die Gemeinschaftswäscherei Himmelsthür gGmbH (GWH) bietet hochwertige textile Dienstleistungen im Segment der Gesundheitswäsche an. Arbeitstäglich werden bis zu 50 t Wäsche mit modernsten Wasch- und Finishanlagen sowie mit bis ins Detail entwickelten Bearbeitungsverfahren und -logistiken bearbeitet. Als anerkanntes Inklusionsunternehmen beschäftigt die gwh mehr als 400 Mitar-beitende, davon 180 mit Behinderungen im ersten, allgemeinen Arbeitsmarkt und bietet somit arbeitstherapeutische Bedingungen im Industriemaßstab. Soziale Kompetenz und modernste Technik werden hier erfolgreich vereinbart.

Johann Liegl
Gemeinschaftswäscherei Himmelsthür gGmbH

Ingrid Führing
Johannes-Diakonie Mosbach

35

Fachgespräch Bau und Immobilien (u.a. Dezentralisierung in Hildesheim)

Plattform für den kollegialen Austausch zu Leitthemen, die im Vorfeld benannt werden können. Ihre Themenvorschläge können Sie an folgende Adresse senden: h.normann@stiftung-scheuern.de. Zu Beginn des Fachgespräches gib tes einen Impulsvortrag über die Entwicklung, Stand und Ausblick über die Dezentralisierung in der Diakonie Himmelsthür.

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Helmut Normann
Stiftung Scheuern

Achim Poeske
Bruderhausdiakonie

36

Fachgespräch Unternehmensentwicklung - Schwerpunkt Innovationsmanagement

Im Fachgespräch werden von den Teilnehmenden am Anfang Themen aufgerufen, über die ein Austausch untereinander gewünscht wird. Dabei sollen unternehmenstrategische Themen den Schwerpunkt bilden. Es können auch konkrete Vereinbarungen untereinander zur weiteren Bearbeitung der Themen getroffen werden. (Barcamp-Format). Diesmal liegt der Schwerpunkt auf dem Innovationsmanagement

Hier gibt es keine Präsentation.

Thomas Eisenreich
VdDD e.V.

Thomas Eisenreich
VdDD e.V.

37

Fachgespräch Compliance Management

Nach einer kurzen Einführung in der Thema werden die Referenten mit den Teilnehmern aktuelle Fragen und Herausforderungen in den Bereichen "Diakonischer Corporate Governance Kodex" und "Transparenzstandard" diskutieren. Beide Standards sind verpflichtend für diakonische Einrichtungen anzuwenden, was aber in der Praxis häufig nicht beachtet wird.

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Roland Heller
Stephanus-Stiftung

Michaela Stoeckl
Bruderhaus Diakonie

 

Mittwoch 19.09.2018

 
 Morgenimpuls 
 geistliche Einstimmung in den TagPastorin Ute Schneider-Smietana
Diakonie Himmelsthür

38

"Neue Arbeit" in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen - Strategische Ansätze und praktische Beispiele der Klinken Heiligenfeld in Bad Kissingen

Mitarbeiterführung und die Gestaltung von Arbeit sind wesentlicher Garant für den Unternehmenserfolg. Erfolg meint: Wirtschaftlichen Erfolg, Erfolg für die Mitarbeiter und sozial-ethischen Erfolg. Inspirierte und werteorientierte Führungskräfte haben die Aufgabe, eine sinnstiftende Unternehmenskultur zu schaffen und die Grundlage für organisationale und persönliche Resilienz zu schaffen. Die VUCA-Welt fordert heute jedes Unternehmen, sich den ändernden Bedingungen mutig und visionär zu stellen. Die Kliniken Heiligenfeld gehen diesen Weg. Es werden Vision, Strategie und Maßnahmen vorgestellt.

Hinweis: ist ausgefallen. Zur stattdessen stattgefundenen Podiumsdiskussion gibt es keine Präsentation.

Albert Pietzko
Unternehmensberatung Heiligenfeld&Pietzko GmbH

Thomas Eisenreich
VdDD e.V.

39

Radikale Umstrukturierungen durch Business-Reenginiering

Der Vortrag befasst sich mit dem Prozessmanagement. In der Industrie wurde zuletzt das Managements der Wertschöpfungsketten entwickelt, welche ebenso auf Dienstleistungs- und soziale Unternehmen übertragen werden können. In der Fachliteratur gibt es verschiedene Ansätze, die sich mit Wertketten, Wertshops und Wertnetzwerken beschäftigen. Als Business-Reenginiering wurde von Hammer/Champy die radikale Umgestaltung der Abläufe im Unternehmen im Sinne einer "Rosskur" bezeichnet. Zu fragen ist, ob und wie dies auch für Sozialunternehmen nutzbar gemacht werden kann.

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Prof. Dr.
Friedrich Vogelbusch
Warth & Klein Grant Thornton AG

Harald,Thiel
Stephanus Stiftung Berlin

40

Mehr als Recht und Gesetz: Compliance als Erfolgsfaktor in dezentralen Managementstrukturen

Konversionsprozesse und die Individualisierung sozialer Dienstleistungen erfordern denzentrale Verantwortungsbereiche und Managementstrukturen. Wie gelingt die Regionalisierung eines großen Komplexträgers und welche Organisationsstrukturen fördern die erfolgreiche Umsetzung? Wie ändern sich Complianceanforderungen in komplexen Managementsystemen und welche Werte guter Unternehmensführung braucht es dafür? Diese Fragen beantworten die Referentin / der Referent anhand von Praxisbeispielen der Diakonie Himmelsthür.

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Ines Trzaska / Karsten Baufeld
Diakonie Himmelsthür

Roland Heller
Stephanus-Stiftung

41

Praxisbericht: Führungskräftefeedback.

Seit drei Jahren haben Mitarbeitende bei der Diakonie Himmelsthür die Möglichkeit, ihrer direkten Leitungskraft ein standardisiertes, anonymisiertes Feedback zu geben. Es wird im Rahmen einer moderierten Sitzung mit den Mitarbeitenden und anschließend mit dem/ der Vorgesetzten besprochen. Ziel ist es, eine gute Zusammenarbeit zu stärken und mögliche Hindernisse dafür zu beseitigen. In diesem Praxisbericht wird die Umsetzung des Instruments reflektiert und Herausforderungen und erste Erfolge beschrieben, die der Einsatz dieses Personalentwicklungsinstruments bei der Diakonie Himmelsthür mit sich gebracht hat.

Rother, Katrin und eine Leitungskraft n.n. der DH Diakonie Himmelsthür e.V.

Daniel Schmid
Paul Gerhardt Diakonie gAG

42

Veträgt sich das? Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln und Nahrungsmitteln

Man geht davon aus, dass ca. 300 Arzneistoffe Wechselwirkungen mit Nahrungsmitteln eingehen. Die wichtigsten Interaktionen lassen sich aber zum Glück auf einige wenige zusammenfassen, bei denen aufgrund des Nahrungsmitteleinflusses Unwirksamkeit oder im Gegenteil schwerwiegende Nebenwirkungen drohen. Auch muss bei manchen Präparaten ein konkreter Zeitabstand zu den Mahlzeiten eingehalten werden. Welche Herausforderungen (und Lösungswege) sich für das hauswirtschaftliche Dienstleistungsmanagement ergeben, möchte die Apothekerin in ihrem Vortrag gerne gemeinsam mit den Zuhörern erarbeiten.

PDF-Datei

Dr.
Verena Stahl
Apothekerin

Elke Hildebrandt
Diakonie Kork

43

Weniger ist mehr, wie können wir einfacher bauen

Wieviel Haus brauchen wir - und wie weit im Voraus denken wir? Beherrschen wir die Technologien, die wir einbauen - oder beherrschen diese uns? Oder plappern wir mittlerweile einfach alles nach? Was können wir glauben, und was glaubwürdig vermitteln? Übersehen wir das noch, was uns umgibt: wie sehen einfache Lösungen aus, was frisst die meiste Lebenszeit?
Ein Blick über Systemgrenzen: Lustvoll wirtschaftlich Denken und seriöses Quantifizieren von Binsenweisheiten.

PDF-Datei

Prof. Dipl.Ing. Architekt
Ingo Gabriel
Gabriel Architekten

Rolf Wacker
Bethel.regional

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Nachhaltigkeit im Spannungsfeld zwischen Architektur, Gebäudetechnik und Sozialem

Nachhaltigkeit, ein Begriff der aus unserem Leben kaum mehr wegzudenken ist. In der Architektur wird Nachhaltigkeit oftmals durch das Zusammenspiel von Architektur und Gebäudetechnik bestimmt. Anhand von umgesetzten Projekten werden grundsätzliche Themen, wie Standards, Lebensdauer und Nutzungsoffenheit etc. auf ihre Tauglichkeit in der Praxis reflektiert. Zudem wird ein Blick auf das bisher noch schwach besetzte Thema der sozialen Nachhaltigkeit eröffnet. Eine Chance für die Behindertenhilfe?

Henning Volpp
GSP GESELLSCHAFT FÜR SOZIALES PLANEN

Alexander Marek
Die Zieglerschen e.V.

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"Musterbrechen - Die Kunst das Spiel zu drehen"

Klassische Muster prägen die Führungs- und Unternehmenskultur. Manchmal scheint es, dass diese in ihrem Kern umso unverrückbarer sind, je mehr die oberflächliche Veränderungs- und Innovationsrhetorik um sich greift. Was jedoch für wirkliche Zukunftsfähigkeit und New Work benötigt wird, ist eine andere Haltung.
Begleiten Sie den Referenten auf einer Reise zu den zentralen Ergebnissen aus über 15 Jahren Führungsforschung und musterbrechender Praxis. Dabei wurden verschiedenste Organisationen und neue Formen der Zusammenarbeit beobachtet und analysiert. Die zentrale Erkenntnis, die er und seine Kollegen nach fast 1.000 Interviews in den unterschiedlichsten Branchen hatten, war die, dass Experimente jenseits der F&E-Abteilungen ein mächtiges Mittel sind, um an den aktuellen Herausforderungen in Organisationen zu arbeiten.

Führung muss wieder lernen, mit den eigenen Mustern zu experimentieren!

Dr. Dirk Osmetz
Musterbrecher Managementberater Osmetz + Kaduk Partnerschaft

Harald Thiel
Stephanus-Stiftung